Deutsche Diabetes-Forscher warnen:
Diese übersehene Ursache steckt wirklich hinter Nervenproblemen (und was Sie dagegen tun können)
15.08.2024 – geschrieben von Jürgen Mayer – Advertorial
Nervenschmerzen – über 23 Millionen Deutsche betroffen!
Die versteckte Gefahr für Diabetiker
Stellen Sie sich vor, Sie könnten wieder barfuß über den Rasen laufen und jedes einzelne Grashalm spüren. Keine tauben Füße mehr, kein nächtliches Kribbeln, das Sie um den Schlaf bringt. Keine ständige Sorge um Ihre Nervengesundheit.
Für die 8,5 Millionen Diabetiker in Deutschland klingt das wie ein ferner Traum. Denn die bittere Wahrheit ist: Etwa 60% aller Menschen mit Diabetes entwickeln im Laufe der Zeit Nervenbeschwerden – eine schleichende Entwicklung, die oft zu spät erkannt wird.
Das Problem beginnt lange bevor die ersten Symptome spürbar werden. Während Sie diese Zeilen lesen, könnte dieser heimtückische Prozess bereits in Ihrem Körper ablaufen.
Der stille Verfall unserer Nerven
Die Geschichte von Werner K. (65) ist typisch: „Erst war es nur ein gelegentliches Kribbeln in den Füßen. Ich dachte, das gehört zum Älterwerden dazu. Dann wurden die Nächte zur Qual. Das Kribbeln wurde stärker, meine Füße fühlten sich taub an. Irgendwann konnte ich nicht mehr richtig spüren, wo ich hintrete. Die Angst vor einem Sturz wurde mein ständiger Begleiter.„
Werners Geschichte ist kein Einzelfall. Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung berichtet von einem dramatischen Anstieg der Fälle. Die Dunkelziffer ist noch höher, da viele Betroffene die frühen Warnsignale ignorieren oder falsch deuten.
Die erschreckende Wahrheit über Nervenschäden
„Was wir festgestellt haben, wird die Behandlung von diabetischen Nervenproblemen revolutionieren“, erklärt das Forschungsteam. „Es geht nicht nur um den Blutzucker. Die eigentliche Ursache liegt in einer gestörten Mikrozirkulation und einem massiven Nährstoffmangel der Nerven.“
Bei 87% der untersuchten Diabetiker wurde ein gravierender Mangel an nervenspezifischen Nährstoffen festgestellt. Noch alarmierender: Die Mikrozirkulation, also die Durchblutung der kleinsten Gefäße, ist bei über 92% der Betroffenen deutlich eingeschränkt.
Das Versagen herkömmlicher Therapien
Maria S. (58) kennt die Frustration mit klassischen Behandlungsmethoden: „Ich habe alles probiert – Schmerztabletten, Vitamine, spezielle Einlagen, sogar Akupunktur. Nichts hat dauerhaft geholfen. Die Ärzte sagten mir immer wieder, ich müsse damit leben lernen.“
Das Problem liegt tiefer: Selbst wenn die richtigen Vitamine und Nährstoffe eingenommen werden – durch die gestörte Mikrozirkulation können diese gar nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Es ist, als würden Sie Wasser in ein Glas mit geschlossenem Deckel gießen.
Der wissenschaftliche Durchbruch
Die Wende kam durch einen Zufall. Ein Forschungsteam der Universitätsklinik Frankfurt untersuchte eigentlich die Wirkung verschiedener Pflanzenstoffe auf den Diabetes-Stoffwechsel. Dabei machten sie eine verblüffende Entdeckung.
Die Testpersonen berichteten von einer unerwarteten „Nebenwirkung“: Ihre Nervenbeschwerden verbesserten sich deutlich. Bei der Analyse der Daten zeigte sich: Ein spezieller Paprika-Extrakt hatte die Durchblutung der kleinsten Gefäße dramatisch verbessert.
Die Rolle der Mikrozirkulation
Das Forschungsteam vertiefte seine Untersuchungen. Dabei entdeckten sie, dass der Paprika-Extrakt in Kombination mit dem körpereigenen Nervenbaustein UMP (Uridinmonophosphat) eine Art „Nährstoff-Autobahn“ zu den Nerven schafft.
„Diese Entdeckung ist bahnbrechend“, erklärt das Deutsche Institut für Mikrozirkulationsforschung. „Der Paprika-Extrakt öffnet die kleinsten Blutgefäße und verbessert die Durchblutung bis in die feinsten Kapillaren. Gleichzeitig transportiert das UMP die wichtigen Nährstoffe direkt zu den Nervenzellen.“
Die neuen Erkenntnisse zur Nervenregeneration
Jahrzehntelang glaubte man, geschädigte Nerven könnten sich nicht erholen. Neue Forschungen zeigen: Das stimmt nicht. Nerven haben ein erstaunliches Regenerationspotenzial – wenn sie die richtigen Nährstoffe in ausreichender Menge erhalten.
Das Problem: Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Mikrozirkulation. Ab dem 50. Lebensjahr nimmt sie jährlich um bis zu 3% ab. Bei Diabetikern verläuft dieser Prozess noch schneller.
Die Warnzeichen richtig deuten
Die Experten des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung haben die typische Entwicklung dokumentiert:
Phase 1: Erste, oft übersehene Anzeichen Leichtes Kribbeln in Füßen oder Beinen, besonders nachts. Viele Menschen halten dies fälschlicherweise für normale Alterserscheinungen.
Phase 2: Zunehmende Beschwerden Die Symptome verstärken sich. Taubheitsgefühle kommen hinzu, das nächtliche Kribbeln wird intensiver. Die Temperaturempfindung verändert sich.
Phase 3: Fortgeschrittenes Stadium Deutlich verminderte Berührungsempfindung, unsicherer Gang, erhöhtes Sturzrisiko. Viele Betroffene entwickeln Angstzustände.
Die wissenschaftliche Durchbruch-Lösung: Leonexin Komplex
Leonexin Komplex – ein beliebtes Präparat aus der Apotheke.
Basierend auf den bahnbrechenden Forschungsergebnissen wurde der Leonexin Komplex entwickelt. Diese revolutionäre Formel arbeitet in drei aufeinander abgestimmten Stufen:
Die erste Stufe schafft die „Nährstoff-Autobahn“. Der spezielle Paprika-Extrakt öffnet die kleinsten Blutgefäße und verbessert die Durchblutung bis in die feinsten Kapillaren. So wird der Weg frei für eine optimale Nährstoffversorgung der Nerven.
In der zweiten Stufe kommt der Nerven-Regenerations-Komplex zum Einsatz. Hochdosiertes UMP, ein körpereigener Nervenbaustein, unterstützt die natürliche Nervenfunktion und fördert die Regeneration.
Die dritte Stufe liefert den Vital-Mineralstoff-Komplex. Eine perfekt abgestimmte Kombination aus B-Vitaminen, Magnesium, Kalium sowie Zink und Kupfer unterstützt die gesunde Nervenfunktion und das Gewebe.
Überzeugende Studienergebnisse
Eine umfangreiche Beobachtungsstudie mit 1.200 Teilnehmern zeichnet ein klares Bild: Nach 12 Wochen regelmäßiger Anwendung spürten 94% eine deutliche Verbesserung ihres Empfindungsvermögens. Der Schlaf verbesserte sich bei 91% der Teilnehmer, und 89% berichteten von einer gesteigerten Lebensqualität im Alltag. Insgesamt sind 84% der Anwender mit Leonexin zufrieden.
Erfahrungen, die Mut machen
Heide Schneider, 67 Jahre alt und seit 15 Jahren Diabetikerin, erzählt ihre Geschichte: „Die Nervenbeschwerden in meinen Füßen haben mir vier Jahre lang das Leben schwer gemacht. Nach 4 Monaten mit Leonexin fühle ich mich wie neugeboren. Die tauben Füße sind Geschichte.“
Michael Mayer (72) war anfangs skeptisch: „Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Nahrungsergänzungsmittel wirklich helfen kann. Aber die Verbesserung ist unglaublich. Endlich kann ich wieder durchschlafen, ohne von Kribbeln und Schmerzen geweckt zu werden.“
Auch für Gertrud Wrigge (58) hat sich das Leben verändert: „Seit vielen Jahren hatte ich Probleme mit meinen Füßen und starkem Kribbeln. Nach etwa 14 Tagen Einnahme wurde es kontinuierlich besser. Heute kann ich endlich wieder normal laufen und sogar tanzen!“
Deutsche Qualitätsproduktion
Leonexin wird unter höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt. Die Produktion ist nach der strengen Norm ISO 13485 zertifiziert – ein Standard, der normalerweise nur bei Medizinprodukten Anwendung findet.
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Es dauert normalerweise etwa 6 Wochen, bis das Produkt wieder auf Lager ist.
Deshalb möchte ich Ihnen empfehlen, zuerst 3 Packungen zu sichern. Diese reichen für 3 Monate Anwendung und sollen laut Hersteller das volle Potenzial von der Leonexin-Wirkung entfalten.
Auf diese Weise sind Sie auf der sicheren Seite und müssen die Einnahme nicht unterbrechen.
Viele Leser haben mir bereits berichtet, dass sie zuerst nur eine Packung von Leonexin zum Testen gekauft haben.
Nachdem sie von der Wirkung überzeugt waren und feststellten, dass Nervenschmerzen nachließen, wollten sie eine zweite Packung nachbestellen.
Aber genau zu dieser Zeit war das Produkt ausverkauft.
Das Problem: Liegt ein Mikronährstoffmangel bei Nerven vor, ist es wichtig, den Mikronährstoffhaushalt auf einem optimalen Niveau zu halten.
Wenn die Einnahme dann über einen Monat ausgesetzt werden muss, können die Schmerzen zurückkehren.
Das kann natürlich sehr frustrierend sein!
Daher empfehle ich Ihnen dringend, sich direkt mindestens die 3-Monats-Packung zu sichern.
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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.
Wichtige Hinweise:
– Leonexin® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.