Endlich schmerzfrei:
So fand Maria den Weg aus dem Teufelskreis der Neuropathie
Wie ich meine Neuropathie nach Jahren Qual doch noch losgeworden bin – völlig natürlich & innerhalb von 12 Wochen.
26.10.2024 – geschrieben von Helga Mayer – Advertorial

Neuropathie – über 2 Millionen Deutsche betroffen!
Nicht schon wieder dieser Schmerz
Maria, 64 Jahre alt und bis vor Kurzem noch voller Energie, wachte eines kalten Januarmorgens mit einem seltsamen Kribbeln in ihren Füßen auf. Anfangs schob sie es auf das Alter, doch die Symptome verstärkten sich und nahmen ihr zunehmend die Lebensqualität.
Das Spazierengehen, Einkaufen und das Spielen mit ihren Enkeln fielen ihr zunehmend schwer. Mit jedem Schritt wuchs die Angst, den Alltag nicht mehr meistern zu können.
Die Last der täglichen Schmerzen
Schmerzen rauben Lebensfreude
Als Neuropathie-Spezialist begleite ich viele Menschen wie Maria. Ihre Geschichten sind mir vertraut. Und ich sehe, wie belastend der tägliche Schmerz für sie ist. Schmerzen rauben die Lebensfreude, erschöpfen den Körper und belasten das seelische Wohlbefinden. Viele Patienten ziehen sich zurück und verlieren die Hoffnung auf Besserung.

Erste Therapieversuche und die Frustration
Maria versuchte alles, um den Schmerz zu lindern – von Schmerzmitteln bis hin zu Physiotherapie und Nahrungsergänzungsmitteln. Sie setzte große Hoffnung in jede neue Methode, nur um immer wieder enttäuscht zu werden.
Denn Schmerzmittel boten nur kurzfristige Linderung und führten zu Müdigkeit. Zudem verschlechterten sich ihre Blutwerte. Andere Methoden blieben ganz ohne Wirkung. Maria fragte sich bald, ob überhaupt eine echte Lösung existierte.
In meinen 20 Jahren als Neuropathie-Spezialist habe ich unzählige Gespräche mit mehr als 3.000 Patienten geführt, die sich in einer scheinbar endlosen Spirale aus Schmerz und Hoffnungslosigkeit befinden. Diese Frustration ist ein häufiger Begleiter für Menschen mit Neuropathie. Ich kenne ihre Verzweiflung, ihr Bedürfnis nach echter Linderung und den Wunsch, endlich wieder richtig am Leben teilzunehmen.
Dieses Bedürfnis steht für mich als Arzt und Mensch an erster Stelle. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb ich diesen Bericht schreibe.
Auch andere Patienten fühlen sich von der Medizin im Stich gelassen
Maria ist nur eine von vielen, die in meiner Praxis ähnliche Geschichten erzählen. Hans, ein 72-jähriger ehemaliger Lehrer, konnte wegen der Schmerzen kaum noch aus dem Haus. Er zog sich zurück und nahm immer stärkere Schmerzmittel. Sabine, eine 55-jährige Krankenschwester, kämpfte mit ständigen Schmerzattacken in den Beinen, die sie im Dienst schwer belasteten. Beide hatten schon viele Behandlungen ausprobiert, doch wie Maria blieben sie ohne langfristigen Erfolg.
Schmerzmittel: Kurze Erleichterung mit langfristigen Nebenwirkungen
Sie probierten Schmerzmittel, die kurzfristig halfen, aber oft mit Nebenwirkungen wie Übelkeit einhergingen und die Leber belasteten. Einige versuchten es sogar mit Akupunktur oder speziellen Einlegesohlen, um die Beschwerden zu lindern.
Doch jede dieser Methoden griff nur oberflächlich und konnte den Schmerz nicht dauerhaft beseitigen. Am Ende schienen diese Lösungen lediglich Symptome zu überdecken, ohne das Problem wirklich an der Wurzel zu packen.
Häufige Folge: Resignation

Es gibt einfach keine Lösung
Maria kam schließlich erschöpft und enttäuscht in meine Praxis: „Ich habe alles versucht, Herr Doktor, aber nichts hilft. Muss ich wirklich mit diesen Schmerzen leben?“ Diese Resignation höre ich oft. Die meisten glauben, dass Nervenschäden dauerhaft sind.
Viele Patienten nehmen an, dass ihre Schmerzen von nun an Teil ihres Lebens bleiben – eine fatale Annahme, die zur Resignation führen kann. Später erzählte Maria mir in einem ruhigen Moment ausführlich von ihrer Reise durch zahlreiche Behandlungen.
Ihre Geschichte ist mir lebhaft in Erinnerung geblieben, weil sie so exemplarisch für das Leid und die Resignation vieler meiner Patienten ist. Besonders geprägt war sie von der Vorstellung, dass Schmerzmittel die einzige Möglichkeit seien, ihre Beschwerden zu lindern – ein Missverständnis, das ich bei vielen meiner Patienten sehe.
Häufige Mythen und was wir heute über Nervenschäden wissen
Wie Maria glauben viele, dass Nervenschäden irreversibel sind. Doch moderne Forschung beweist das Gegenteil. Auf Fachkongressen und in Gesprächen mit führenden Experten weltweit habe ich in den letzten Jahren tiefere Einblicke in die neuesten Erkenntnisse zur Regeneration von Nerven gewonnen.
Moderne Studien zeigen, dass Mikronährstoffe und pflanzliche Wirkstoffe eine entscheidende Rolle bei der Schmerztherapie und ganz besonders bei der Nervenregeneration spielen können. Diese wissenschaftlichen Entwicklungen zeigen klar: Mit der richtigen Unterstützung können Nerven die Fähigkeit zur Regeneration wiedererlangen!
Ein weiterer wichtiger Grund, dass ich diesen Artikel schreibe: Als Mediziner und Naturwissenschaftler möchte ich aufklären und auch mit Verständnis ein Stück weit heilen. Denn viele denken, dass ihre Nerven irreversibel geschädigt sind. Sie resignieren, ohne je eine nachhaltige Therapie zu finden. Sie werden zum Opfer des Mythos, dass Nervenschäden unumkehrbar sind.
Maria hatte auf ihrem Weg bereits zahlreiche Herausforderungen gemeistert – von der ständigen Enttäuschung über wirkungslose Therapien bis hin zur zermürbenden Frustration, keine dauerhafte Lösung zu finden. Ihre größte Prüfung jedoch war es, in Zeiten, in welchen sie sich extrem frustriert, isoliert und vereinsamt fühlte, ihre Hand nach Hilfe auszustrecken und die Hoffnung zu wahren.
Der Weg zur Hoffnung und Marias Durchbruch
Den Schmerz langfristig überwinden und eine nachhaltige Lösung finden
Diese größte Herausforderung hat Maria bewältigt, indem sie den richtigen Arzt fand – jemanden, der Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hat und auf dem Gebiet der Nervenregeneration auf dem aktuellsten Stand ist.
Denn oft mahlen die Mühlen der etablierten Medizin langsam. Modern Ansätze brauchen mitunter Jahre, um sich wirklich durchzusetzen. Viele Fachleute greifen noch auf veraltete Behandlungsansätze zurück, auch die Kraft gezielter Nährstofftherapien wird immer noch unterschätzt.
Wer sich als Arzt konsequent weiterbildet und nach vorne blickt, weiß jedoch: Studien zur gezielten Einnahme bestimmter Mikronährstoffe zeigen deutlich, dass sich die Nervenstruktur und -funktion verbessern können.
Und auch Patienten wie Maria erkennen zunehmend, dass sie selbst Einfluss auf ihren Heilungsprozess nehmen können. Bei Maria stellte diese Erkenntnis das Vertrauen in die eigene Stärke wieder her.
Der Durchbruch: Eine wissenschaftlich fundierte Lösung entdecken
In Marias Fall erläuterte ich diese wissenschaftlich fundierte Therapie, die die Nerven stärkt und ihre Regeneration fördert. Ich stellte ihr eine gezielte Kombination von Nährstoffen und bioaktiver pflanzlicher Substanzen vor, die Nervenschäden direkt entgegenwirken können.
Besonders wirksam ist die Kombination von Vitamin B12 und einem natürlichen Stoff, der UMP heißt (die Abkürzung für Uridin-5′-monophosphat). Gemeinsam bauen diese beiden die Myelinschicht auf, die Schutzhülle der Nerven. Diese Schutzhülle ist unerlässlich für gesunde Nerven und die reibungslose Weiterleitung von Nervenimpulsen. Ähnlich wie die Isolierung eines Stromkabels, die verhindert, dass der Stromfluss unterbrochen wird oder es zu Kurzschlüssen kommt.
Die wissenschaftlichen Bausteine der Therapie
Schutz für die Nerven – das „Kabelnetz“ des Körpers
Um Maria zu verdeutlichen, wie wichtig die Myelinschicht ist, verglich ich die Nerven mit einem Kabelnetz: „Stellen Sie sich vor, Ihre Nerven sind wie Kabel, die Signale übertragen. Wenn die Isolierung dieser Kabel beschädigt ist, entstehen Kurzschlüsse – das sind Ihre Schmerzen. Indem wir die Myelinschicht regenerieren, stellen wir diese Isolierung wieder her und ermöglichen eine klare, ungestörte Weiterleitung der Signale.“ Diese bildliche Erklärung half Maria zu verstehen, wie wichtig es ist, die Nerven an der Wurzel zu stärken und die Schutzhülle wiederaufzubauen.
Wie die Myelinschicht regeneriert wird: UMP und Vitamin B12
UMP und Vitamin B12 stärken die Myelinschicht der Nerven. Unter anderem hat eine Studie aus dem Jahr 2014 gezeigt, dass Vitamin B12 die Nervenregeneration signifikant fördert, während UMP in mehreren klinischen Versuchen als effektiver Nährstoff zur Regeneration der Myelinschicht nachgewiesen wurde.
Die Krux: Sie sind oft Mangelware. Ein Mangel an Vitamin B12 ist in der Bevölkerung weit verbreitet und stark mit Neuropathie assoziiert. Leider fehlt vielen meiner Kolleginnen und Kollegen das Bewusstsein für diese wichtigen Bausteine im Körper.
Auch die bioaktive Substanz UMP konsumieren wir zu selten. Sie kommt zwar in Leber, Räucherfisch, Bierhefe und fermentierten Lebensmitteln vor. Doch diese Lebensmittel sind nicht sehr beliebt und werden nur selten regelmäßig und ausreichend gegessen.

Der verborgene Feind: Oxidativer Stress und wie Zink und Kupfer helfen
Zusätzlich, erklärte ich Maria, spielen Zink und Kupfer eine zentrale Rolle bei der Therapie und beim Schutz der Nerven vor oxidativem Stress. Oxidativer Stress greift die Nerven wie Rost an und schwächt sie mit der Zeit. „Freie Radikale zersetzen die Nervenstrukturen, ähnlich wie Rost Metall angreift,“ erklärte ich Maria.
Ich erläuterte, dass Antioxidantien wie Zink und Kupfer dem Körper helfen können, diesen Rost zu bekämpfen und die Nerven zu schützen. Sie wirken wie ein Schutzschild gegen die schädlichen Einflüsse. Studien haben gezeigt, dass Zink und Kupfer als Antioxidantien wirken und diese Mineralstoffe signifikant zur Nervenregeneration beitragen können.
Maria schien erleichtert. Vermutlich weil ihr klar wurde, dass es Möglichkeiten gibt, den Nerven gezielt die Unterstützung zu geben, die sie brauchen.
Natürliche Schmerzreduktion durch bioaktiven Paprika-Wirkstoff Capsaicin
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Therapie ist Capsaicin, ein pflanzlicher Wirkstoff, der in Paprika vorkommt und besonders für seine schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist. Eine klinische Studie belegt, dass Capsaicin die Schmerzempfindung effektiv reduziert, indem es die Schmerzrezeptoren des Körpers desensibilisiert. In Kombination mit anderen Wirkstoffen der Therapie spielt es eine bedeutende Rolle bei der natürlichen Schmerzbewältigung.
Ich erklärte Maria diesen Prozess anhand eines Beispiels, das sie sofort nachvollziehen konnte. „Stellen Sie sich vor, Ihr Nervensystem reagiert auf Schmerzen wie ein Feueralarm, der bei jedem kleinsten Reiz lautstark losgeht“, begann ich. „Durch die regelmäßige Anwendung von Capsaicin lernen die Schmerzrezeptoren, auf kleinere Reize weniger heftig zu reagieren – ähnlich wie ein Feueralarm, der nur dann aktiviert wird, wenn wirklich Gefahr besteht. So werden die Nerven im Lauf der Zeit weniger empfindlich gegenüber schmerzhaften Reizen.“
Diese Methode hat den großen Vorteil, dass die Nerven sich gewissermaßen neu kalibrieren und den Schmerzreizen nicht mehr so stark ausgeliefert sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln setzt Capsaicin auf einen natürlichen Prozess. Schmerzmittel, die oft über Jahre eingenommen werden, belasten den Körper schwer: Sie können die Magenschleimhaut angreifen und das Risiko für Geschwüre und chronische Magenprobleme erhöhen. Zusätzlich schädigen sie Leber und Nieren, da diese Organe die Abbauprodukte verarbeiten müssen. Bei manchen Patienten entstehen sogar Abhängigkeiten, die eine dauerhafte Einnahme erzwingen.
„Im Grunde“, fuhr ich fort, „ist es, als ob die Nerven lernen, wieder ruhig und gelassen zu bleiben, statt bei jeder kleinen Störung Alarm zu schlagen. Das bedeutet für Sie: weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität, ganz ohne chemische Schmerzmittel.“ Maria zeigte sich erleichtert – endlich gab es eine Möglichkeit, die ihre Schmerzen lindern konnte, ohne ihren Körper zusätzlich zu belasten.
Warum Blutzuckerstabilisierung eine Schlüsselrolle spielt
Besonders für Diabetes-Patienten wie Maria, Hans und Sabine ist die ausgewogene Blutzuckerkontrolle in der Therapie extrem wichtig für die Gesundheit der Nerven. Für Menschen mit Diabetes und neuropathischen Schmerzen löst ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel eine Kettenreaktion aus, die die Nerven immer weiter schwächt. Ich erklärte Maria, dass hoher Blutzucker wie Gift für die Nerven ist.
Ich sah, dass Maria aufmerksam zuhörte, also fuhr ich fort: „Ein Effekt des hohen Blutzuckerspiegels ist die Bildung von überschüssigen Zuckerverbindungen. Aber anstatt der Zelle zu helfen, verstopfen diese Zucker den Nervenstoffwechsel regelrecht – ähnlich wie eine Abflussleitung, die sich mit der Zeit zusetzt. Diese Verstopfung stört das empfindliche Gleichgewicht von Wasser und Nährstoffen in den Zellen und behindert die Weiterleitung von Nervenimpulsen.“
Als Folge lagern sich zudem bestimmte Zuckermoleküle (sogenannte AGEs: advanced glycation end-product) an den Zellen ab. „Diese Ablagerungen“, erklärte ich Maria, „wirken fast wie klebriger Schmutz, der sich in die Nervenstrukturen einbettet und ihre Flexibilität und Beweglichkeit einschränkt.“ Das alles schadet den Nerven und verschlimmert die Beschwerden.
Magnesium: Puffer gegen schädliche Blutzuckerschwankungen
„Hier wirken Mineralstoffe wie Magnesium in der Therapie“, wechselte ich bei Maria zur Lösung. „Man könnte auch sagen: Wenn der Blutzucker ständig hoch ist, wirkt er auf die Nerven wie tausend winzige Klingen, die unaufhörlich Schaden anrichten. Magnesium puffert Blutzuckerspitzen ab, entlastet die Nerven und verlangsamt das Fortschreiten der Neuropathie.“
Für Menschen mit Diabetes, die jeden Tag um stabile Blutzuckerwerte kämpfen, ist die Versorgung mit solchen Nährstoffen in der Therapie eine unersetzliche Hilfe. Diese Unterstützung lindert die Symptome, weil sie die dem Körper alle Bausteine gibt, um die Ursachen der Nervenschäden selbst anzugehen. Damit hat die Therapie das Potenzial, die Lebensqualität wirklich langfristig zu verbessern.

Capsaicin: Unterstützung für Insulinsensitivität und Blutzuckerkontrolle
Neben seiner schmerzlindernden Wirkung hilft Capsaicin die Wirkung von Insulin zu verbessern. Studien zeigen auf beeindruckende Weise, wie dieser Pflanzenstoff das metabolische Syndrom bekämpft, weil er die Fettverbrennung und die Organfunktion verbessert.
Auf diese tolle Wirkung des bioaktiven pflanzlichen Wirkstoffs aus der Paprika weise ich meine Patienten immer wieder gerne hin, um die freudige Überraschung in ihren Gesichtern zu genießen.
„Capsaicin aktiviert wichtige Stoffwechselregulatoren und verbessert gezielt die die Wirkung von Insulin,“ sagte ich Maria, „was Blutzuckerschwankungen mindert und die Nerven zusätzlich schützt.“
Studien zeigen, dass Capsaicin auch Prozesse zur Fettverbrennung und zum Schutz der Leber anregt – das ist besonders wichtig für Diabetiker. So wirkt Capsaicin in der Therapie wie ein doppelter Schutzfaktor: Es lindert Schmerzen und unterstützt den Blutzuckerausgleich und die langfristige Nervengesundheit.
Kundenerfahrungen: Positive Veränderungen mit einer gezielten Nährstofftherapie
Im Laufe meiner Arbeit mit Patienten ist mir folgendes aufgefallen: Marktübliche Lösungen für Neuropathie-Schmerzen sind entweder auf reine Schmerzlinderung ausgelegt, oder bieten nur einen Bruchteil der benötigten Wirk- und Mikronährstoffe. Viele Nahrungsergänzungen enthalten lediglich Einzelsubstanzen oder liegen in einer Form vor, die der Körper nur schwer aufnehmen kann.
Aus diesen Gründen arbeite ich in meiner Therapie mittlerweile mit gezielten Nährstoffkombinationen, die nicht nur die notwendigen Inhaltsstoffe enthalten, sondern auch in einer Form vorliegen, die der Körper gut aufnehmen kann.
Leonexin ist für diese Therapie einzigartig. Es enthält Vitamin B12 und UMP, die die Nervenregeneration fördern, sowie Zink und Kupfer, die oxidativen Stress direkt an den Nerven reduzieren. Diese synergistische Kombination sorgt für eine nachhaltige Nervenstärkung und hilft, die Myelinschicht effektiv zu regenerieren. Zusätzlich wirkt Magnesium gegen Blutzuckerschwankungen und Capsaicin entfaltet mit seiner schmerzlindernden Wirkung und Unterstützung des Blutzuckerausgleichs doppelten Nutzen. So erzielt Leonexin regelmäßig nachhaltige Ergebnisse in meiner Praxis.
Leonexin Komplex – ein beliebtes Präparat aus der Apotheke.
Hans, der ehemalige Lehrer, erzählte mir nach etwa zwei Monaten von seinen Fortschritten: Er konnte wieder Spaziergänge machen, ohne das ständige Brennen in den Füßen zu spüren. Seine Schmerzen waren an einigen Tagen völlig verschwunden. Auch Sabine, die Krankenschwester, berichtete, dass sie nach etwa drei Monaten wieder schmerzfrei durch ihre Schichten kam und ihren Alltag unbeschwerter genießen konnte.
Diese Rückmeldungen bestätigen mir immer wieder, dass eine gezielte Kombination der besten Nähr- und Wirkstoffe langfristig echte Veränderungen bringen kann.
Dauerhafte Genesung und ein neues Lebensgefühl
Geduld und Disziplin: Der Weg zu nachhaltiger Heilung
Auch Maria begann daraufhin die Therapie mit Leonexin. Nach wenigen Wochen der Anwendung von Leonexin spürte Maria eine deutliche Linderung: Das Kribbeln ließ nach und die Schmerzen verringerten sich. Dieser Fortschritt bestärkte sie, weiterzumachen und den Heilungsprozess geduldig zu verfolgen.
Ein neues Lebensgefühl
Nach einigen Monaten der konsequenten Anwendung war Maria tatsächlich schmerzfrei. Sie konnte wieder Spaziergänge genießen, Freunde treffen und Zeit mit ihren Enkeln verbringen.
Ihr Beispiel aus meiner Praxis zeigt, dass eine nachhaltige Besserung möglich ist, wenn die Nerven die nötige Unterstützung erhalten. Marias Erfolg ist ein Beweis dafür, dass wir mehr erreichen können, wenn wir den Körper auf natürlichem Wege stärken und auf die Wissenschaft vertrauen.
Leonexin als wissenschaftlich fundierte Unterstützung
Ich nutze Leonexin zur Therapie, weil es speziell entwickelt wurde, um gezielt auf die Ursachen der Nervenschmerzen einzuwirken und die Nerven zu stärken. Die sorgfältig abgestimmte Kombination von Inhaltsstoffen wirkt synergistisch auf mehreren Ebenen:
- UMP und Vitamin B12 helfen, die Myelinschicht wiederaufzubauen – die wie eine Isolierschicht die Nerven vor Kurzschlüssen schützt und die Signalübertragung sichert.
- Capsaicin wirkt zweifach: Es kalibriert die Schmerzrezeptoren neu, lässt die Nerven nur noch bei echten Schmerzreizen Alarm schlagen und unterstützt den Blutzuckerausgleich, um die Nerven zu entlasten.
- Zink und Kupfer sind das Schutzschild gegen oxidativen Stress, der die Nerven wie Rost angreift. Diese Antioxidantien stärken die Nervenstrukturen und machen sie widerstandsfähiger.
- Magnesium puffert Blutzuckerspitzen ab, die die Nerven sonst wie tausend kleine Klingen verletzen würden. So sorgen sie für eine Umgebung, die Nervenschäden vorbeugt.
Die Einladung zur eigenen Transformation
Neugierig, wie Sie Ihre eigene Geschichte schreiben können?
Ich habe Marias Entwicklung miterlebt: Ihren Mut, sich nicht mit dem Schmerz abzufinden, ihr Vertrauen in meine Therapie und ihre Geduld, dem Heilungsprozess die nötige Zeit zu geben. Sie ging den Weg zurück in ein Leben ohne Schmerzen, das sie verloren glaubte. Und glauben Sie mir, der Moment, als sie mir strahlend erzählte, dass sie endlich wieder mit ihren Enkeln spielen und den Alltag genießen kann, war auch für mich ein besonderer. Diese Erfolge motivieren mich, meinen Patienten weiterhin neue Therapieansätze wie Leonexin zu ermöglichen.
Wenn auch Sie bereit sind, diesen Weg zu gehen und wenn Sie sich nicht länger mit den Schmerzen abfinden wollen, dann könnte Leonexin der Schlüssel zu einem neuen Kapitel in Ihrem Leben sein. Eine Methode, die Ihnen mehr zurückgeben kann als nur Linderung: Freiheit und die Chance, den Alltag unbeschwert zu genießen.
Starten Sie in eine schmerzfreie Zukunft
Wie Maria können auch Sie den Weg aus dem Teufelskreis der Schmerzen finden. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Alltag wieder voller Energie und ohne Einschränkungen genießen – jede Bewegung leicht und voller Lebensfreude.
Lassen Sie sich von Marias Erfolg inspirieren. Sie hat den ersten Schritt gemacht und lebt heute ein aktives, selbstbestimmtes Leben. Machen auch Sie diesen Schritt – für ein Leben in Freiheit und Zuversicht. Der Weg zur Schmerzlinderung beginnt hier.
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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.
Wichtige Hinweise:
– Leonexin® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.