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GESUNDHEIT

Verstopfte Arterien stoppen – bevor der Schlaganfall lähmt

Forscher enthüllen bahnbrechendes Patent

11.01.2025 – geschrieben von Dr. Karsten Haug (Humangenetik) – Advertorial

Bereits moderate arteriosklerotische Veränderungen steigern das Risiko für einen Schlaganfall um das 2- bis 3-fache.

Es beginnt unauffällig und klein, aber wirft oft das ganze Leben aus der Bahn.

Der Verlauf ist schleichend und endet häufig mit einem Knall

Ein leichtes Ziehen in der Brust, ein plötzlicher Schwindel beim Aufstehen.

Anfangs ignoriert und gerechtfertigt – vielleicht nur ein stressiger Tag, vielleicht das Alter.

Doch irgendwann kommen Symptome und erste Diagnosen:

Hoher Blutdruck, auffällige Entzündungs- und Cholesterinwerte.

Und der Ultraschall mit Verkalkungen in Herzkranzgefäßen oder der Hauptschlagader im Hals.

Verstopfte Arterien: Dann kommt die Angst

Vor bleibender Lähmung und Sprachverlust – dem drastischen Verlust der Selbstständigkeit durch Schlaganfall.

Vor reduzierter Lebensqualität und dauerhafter Pflegebedürftigkeit durch Schäden und Herzinsuffizienz.

Millionen Menschen leben mit dieser unsichtbaren Gefahr in ihren Arterien, ohne es zu wissen.

Bis es zu spät ist.

Der apokalyptische Todesreiter wurde nicht abgeschüttelt – er kommt in vollem Galopp.

Die Symptomdoktorei der Ärzte mit Medikamenten ist zwar wichtig, um Schlimmeres hinauszuzögern.

Aber es zerstört Teile des Körpers.

Und vor allem: Es beseitigt nicht die Ursache.

Was, wenn es etwas gegen die Ursache der Arterienverkalkung gäbe – sanft, ohne Chemie und ohne Nebenwirkungen?

Wenn die Rettung neue Gefahren schafft

Medikamente gegen Arteriosklerose – Schutz oder neue Belastung?

Findet der Arzt Plaque in den Arterien, dann reduzieren Medikamente das Risiko eines akuten Horrorszenarios.

Viele Patienten sind dann geschockt von den Statin-Nebenwirkungen

Sie wünschen sich, dass Trägheit, Nebel im Kopf und Muskelzittern endlich wieder verschwinden.

Aber die Nebenwirkungen klauen Lebensqualität und bringen Risiken.

Medikamente sind ein starker Eingriff

Die meisten Betroffenen sind der Meinung: Medikamente machen es schlimmer.

Forschungsdaten belegen: Je mehr Medikamente man einnimmt, desto stärker werden die Organe erst belastet, dann geschädigt.

Multimedikation ist gefährlich.

Statine rauben dem Körper eigene Schutzstoffe, die die Gefäßwände stabil halten – und schwächen sie.

Blutverdünner senken das Risiko für Thrombosen, erhöhen aber die Chance für gefährliche Hirnblutungen.

Trotz der starken medikamentösen Eingriffe bleibt die Ursache der Arterienverkalkung häufig bestehen.

Warum also nur Symptome mit der Chemiekeule verwalten, wenn man auch die wahre Ursache angehen kann?

Die wahre Ursache für verstopfte Arterien

Verkalkte Arterien sind ein schleichendes, aber lösbares Problem.

Die meisten Menschen glauben, Arteriosklerose sei eine Folge von schlechtem Cholesterin.

Aber das ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit.

Nährstoffe und Selbstheilungskraft sind entscheidend bei der fatalen Verkalkungs-Kettenreaktion.

Fehlende Nährstoffe sind oft unentdeckte Ursache der verstopften Arterien

Heutzutage gibt es sogar schon Kinder mit Arteriosklerose, weil die Kettenreaktion schon so früh beginnt.

Im Vergleich zu Krebs, Demenz und Diabetes wissen wir zur Arteriosklerose bedeutend mehr.

Zusammen verursachen die vier apokalyptischen Reiter Arterienverkalkung, Krebs, Diabetes und Demenz 85 % der Tode bei Menschen über 50 Jahre.

Und Sie rauben noch mehr der kostbaren Lebensqualität.

Arteriosklerose entsteht nicht über Nacht

Die Propfen in der Blutbahn aus Kalk und Fett entstehen über Jahrzehnte.

Es beginnt mit kleinen Schäden, Bluthochdruck und Stress malträtieren die Zellen, die die Gefäßwände auskleiden.

Der Körper versucht zu reparieren.

Doch ein Mangel an essenziellen Nährstoffen wie Coenzym Q10, Magnesium und B-Vitaminen verhindert das.

Unter Forschern ist es kein Geheimnis, dass Nährstoffmängel den größten Teil der weltweiten Todes- und Krankheitsfälle verursachen

Fachpublikation: Eine globale Gesundheitskrise mit tödlichen Folgen.

Die Folge: Das Endothel, die sensible Schicht der Zellen, die Gefäße auskleidet, verliert seine Elastizität.

Freie Radikale attackieren die Gefäßzellen immer weiter.

Irgendwann gerät das körpereigene Reparatursystem völlig außer Kontrolle.

Der Körper reagiert mit Entzündungen, um die Verletzungen zu reparieren, die er durch den Mangel an Nährstoffen nicht in Griff bekommt.

Dabei dringt Cholesterin in die Zellwände ein, oxidiert und verbindet sich mit Kalzium und Narbengewebe zu Plaque.

Langsam verengen sich die Arterien, Blutfluss und Sauerstoffzufuhr stocken.

Ein Thrombus ist wie eine tickende Zeitbombe

Thrombus am Herzen: Instabil und gefährlich

Die tödliche Gefahr liegt in der Instabilität dieser Ablagerungen.

Reißt eine Plaque auf, bildet es innerhalb von Sekunden ein Blutgerinnsel.

Und löst völlig unerwartet Schlaganfall oder Herzinfarkt aus.

Das Tückische: Viele Betroffene merken vorher nichts, außer Schwäche, Schwindel oder Taubheitsgefühle, die sie schnell abtun.

Dann ist das Risiko für ein fatales Ereignis bereits drastisch erhöht

Arterienverkalkung entsteht kumulativ im Laufe des Lebens.

Jede Minute zählt und kann vor Lähmungen und Abhängigkeit schützen.

Arteriosklerose ist also kein unabwendbares Schicksal.

Laut Forschung kann Arteriosklerose aufgehalten werden – wenn man die Nährstoffversorgung verbessert.

Warnung: Einfach ist die Nährstoffdeckung nicht

Es kommt bei Nährstoffen auf die Details an.

Vor allem auf Dosierung, Begleitnährstoffe und die Verbindung des Nährstoffs.

Viele Nährstoffe behindern ihre Aufnahme gegenseitig.

Andere Verbindungen nimmt der Körper erst gar nicht auf. Solche gehen ungenutzt in die Toilette.

Es gibt also Gründe, weshalb viele Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium, Kalium und B-Vitaminen in Studien keine Wirkung zeigen.

Aber für Arterienverkalkung haben Forscher einen absoluten Durchbruch bei der Formulierung erreicht.

Der Durchbruch in der Gefäßgesundheit

Eine Forschungsgruppe entdeckte die besten Verbindungen und Mischung von Nährstoffen wie Kalium, Magnesium, Thiamin und Coenzym Q10. Sie nannten sie Thiagen®.

Herausragendes Forschungsergebnis mündet in Patentierung von Thiagen®

Als einzige hielt diese Formulierung Arterienverkalkung auf

Thiagen beseitigte gezielt die Ursachen der Arterienverkalkung-Kettenreaktion.

Laut Studienleiter Prof. Dr. Helmut Drexler aus Hannover ermöglicht diese Formel vielen Betroffenen sicher und sehr effizient, irreversible Schäden zu verhindern.

Diese Erkenntnisse sind die Basis für Pulsulin.

Raffiniert Ursache für verstopfte Arterien beseitigen – mit Pulsulin

Pulsulin nutzt die Synergie von Thiagen®.

Es enthält Coenzym Q10, Thiamin, Niacin, Magnesium, Folsäure, Kalium und Cobalamin in synergistischer Formulierung.

Nur Thiagen® in Pulsulin unterstützt schnell die Elastizität der Arterien und schützt langfristig das gesamte Gefäßsystem vor Verkalkung und Durchblutungsstörungen.

Mit der Synergie von Pulsulin die Ursache verstopfter Arterien beseitigen

Durch Thiagen werden Nährstoffe zu natürlichen Wirkstoffen

1 – Coenzym Q10 wirkt gegen Oxidation an Innenverkleidung der Gefäße. Es beseitigt ihre Verletzlichkeit.

2 – Magnesium ist natürlicher Kalzium-Antagonist. Es verhindert die Einlagerung von Kalzium in den Arterien und hält Gefäße flexibel und durchlässig.

3 – Kalium minimiert Bluthochdruck und Arterienschäden. Es optimiert das Gleichgewicht der Mineralstoffe im Gefäßsystem.

4 – B-Vitamine reduzieren Schädliche Cholesterin-Ablagerungen. Sie regulieren Entzündungen und optimieren den Fettstoffwechsel.

Es wirkt häufiger – wegen Thiagen®

Oft nehmen Herzpatienten ähnliche Nahrungsergänzungsmittel mit Kalium, Magnesium oder Q10.

Aber sie wirken nur selten.

Interne Studien belegen die Wirkung der einzigartigen Formulierung Thiagen®.

Dazu eine Apothekerin: „Die Nährstoffe gegen die Arterienverkalkung waren schon immer da – wir mussten nur lernen, sie mit Thiagen® richtig zu nutzen.“

Entscheidend für die Wirkung gegen das Fortschreiten der verstopften Arterien sind Dosierung, Verbindung und Kombination der Nährstoffe.

Mit diesem Naturstoff kann man nichts falsch machen

Dazu ist Pulsulin extrem verträglich.

Mit anderen Präparaten leiden einige Betroffene laut Apothekerin an Blähungen, Durchfall und Schwäche.

Thiagen® beugt einem Ungleichgewicht in den Gefäßen und im Magen-Darm-Trakt vor.

Dazu die Apothekerin weiter: „Anders als mit vielen anderen Präparaten kann man mit dem Naturstoff Thiagen® nichts falsch machen.“

Auch bei Apotheken beliebt: Pulsulin

Sicherheit Made in Germany

Besonders gefällt der Apothekerin die Qualität.

Die Keller Gesundheitspflege GmbH aus Frankfurt a.M. stellt Pulsulin in Deutschland her und kontrolliert streng.

Der Geschäftsführer erklärt: „Wir prüfen jede Charge auf optimale Dosierung und Reinheit

Die Apothekerin: „In einem Markt, der von minderwertigen Produkten überschwemmt wird ist Pulsulin eine Lösung, der ich wirklich vertraue.“

Anwender sind endlich frei von Sorgen und gewinnen Lebensqualität

Für viele Anwender bedeutet Pulsulin weniger Sorgen und ein Stück neue Lebensqualität.

Mehr Energie und Sicherheit – ohne die Angst vor einem Infarkt

„Ich hatte immer wieder Schwindel und ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Mein Arzt sagte mir, meine Arterien seien nicht mehr die besten, aber außer Medikamenten konnte er mir nichts anbieten. Die Nebenwirkungen der Statine waren schlimm – meine Muskeln fühlten sich schwach an, und ich war ständig müde. Seit ich Pulsulin nehme, habe ich meine Energie zurück, meine Werte haben sich verbessert und die Statine konnten reduziert werden. Und vor allem habe ich keine Angst mehr, dass jederzeit etwas passieren könnte. Ich fühle mich endlich wieder sicher.“

– Hanno L., 58 Jahre, Unternehmensberater

Keine kalten Füße mehr – und wieder volle Lebensqualität

„Mein Blutdruck war nie extrem hoch, aber meine Ärzte waren besorgt wegen der Verkalkungen in meiner Halsschlagader. Dazu kamen ständig kalte Füße und ein Gefühl, als ob meine Beine nicht richtig durchblutet werden. Medikamente halfen nur bedingt und machten mich eher schlapp. Dann habe ich Pulsulin ausprobiert – und nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass meine Beine wieder warm wurden und ich mich insgesamt viel fitter fühlte. Es ist ein riesiger Unterschied!“

– Sabine R., 69 Jahre, Rentnerin

Endlich eine Lösung, die an der Ursache ansetzt

„Mein Vater hatte einen schweren Schlaganfall. Das hat mir bewusst gemacht, dass die Gefahr real ist und ich handeln sollte. Also wollte ich auf meine Gefäße achten. Ich habe alles versucht – weniger Zucker, mehr Sport, aber meine Cholesterinwerte blieben grenzwertig. Mein Arzt wollte mir sofort Statine verschreiben, doch ich wollte eine Lösung, die wirklich das Problem angeht und nicht nur Werte manipuliert. Pulsulin war genau das! Ich spüre, dass mein Körper wieder in Balance kommt. Ich bin wacher, mein Herz fühlt sich stabiler an, und meine Blutwerte haben sich messbar verbessert.“

– Andreas F., 46 Jahre, Familienvater und Ingenieur

Entsprechend erhielt Pulsulin im unabhängigen Produkttest von Medikamenten-Test.de die Bestnote „Sehr Gut (1,4)“ und wurde als Testsieger ausgezeichnet.

Pulsulin forte günstig kaufen

Pulsulin forte wird lediglich vom Hersteller selbst und über Apotheken vertrieben.

Am günstigsten ist es direkt beim Hersteller im Online-Shop.

Dort können Sie risikolos auf Rechnung bestellen und erhalten außerdem eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.

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*Wichtig: Aufgrund der steigenden Beliebtheit ist das Präparat in letzter Zeit öfter ausverkauft. Aktuell läuft auch noch eine Rabattaktion. Pulsulin forte wird deshalb wahrscheinlich bald nicht mehr verfügbar sein.

Es dauert normalerweise etwa 6 Wochen, bis das Produkt wieder auf Lager ist.

Es ist daher empfehlenswert, sich zuerst 3 Packungen zu sichern. Diese reichen für 3 Monate Anwendung und entfalten das volle Potenzial von Pulsulin.

Auf diese Weise sind Sie auf der sicheren Seite und müssen die Einnahme nicht unterbrechen.

Viele Leser berichten, dass sie zuerst nur eine Packung von Pulsulin zum Testen gekauft haben.

Nachdem sie von der Wirkung überzeugt waren und feststellten, dass die Herzrhythmusstörungen nachließen, wollten sie eine zweite Packung nachbestellen.

Aber genau zu dieser Zeit war das Produkt ausverkauft.

Das Problem: Liegt ein Mikronährstoffmangel in den Gefäßen vor, ist es wichtig, den Mikronährstoffhaushalt auf einem optimalen Niveau zu halten.

Setzten Sie die Einnahme über einen Monat aus, schreitet Arteriosklerose weiter voran.

Daher die dringende Empfehlung: Sichern sie sich direkt die 3-Monats-Packung.

Falls Sie mit der Wirkung von Pulsulin forte nicht zu 100 % zufrieden sind, erhalten Sie eine volle Rückerstattung.

Diese vertrauliche Garantie kann der Hersteller nur anbieten, weil über 92 % der Kunden mit den Ergebnissen von Pulsulin äußerst zufrieden sind.

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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.

Wichtige Hinweise:
– Pulsulin® forte ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.