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Personen mit Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen verstehen: Wenn Knorpelabbau nur die halbe Erklärung liefert und was Experten raten

Schmerzen in Hüfte, Knie oder Schulter? Was steckt wirklich dahinter und welche Behandlungsansätze können helfen?

Düsseldorf, 06.05.2025 | Advertorial

Schmerzende, geschwollene oder steife Gelenke belasten den Alltag stark.

Gelenkschmerzen treten an vielen Stellen im Körper auf – vom Sprunggelenk über das Knie, bis hin zu Hüfte, Schulter oder Fingern.

Betroffene nehmen Beschwerden individuell wahr, doch stellen sich viele die gleiche Frage: Könnte Arthrose dahinterstecken?

Unser Beitrag beleuchtet die vielfältigen Aspekte von Gelenkschmerzen und gibt Einblicke, was Fachleute empfehlen.

Die vielen Gesichter der Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen können sich in jedem Gelenk des Körpers manifestieren. Besonders häufig sind Gelenke betroffen, die im Alltag stark belastet werden. So tragen beispielsweise die Kniegelenke beim Treppensteigen das Dreifache des Körpergewichts. Beim Beugen der Hüfte kann sogar das Fünffache des Körpergewichts auf Gelenkteile einwirken. Die verschiedenen Arten von Gelenkschmerzen werden nach dem betroffenen Gelenk benannt. Das macht es leichter, die jeweiligen Symptome und möglichen Ursachen besser zu verstehen.

Knieschmerzen

Frau mit Knieschmerzen auf Bettkante

Zu den häufigsten Formen von Gelenkschmerzen zählen Knieschmerzen. Die Beschwerden sind zunächst oft unspezifisch: Es fällt schwer, das Knie ganz durchzustrecken. Knack- und Reibegeräusche werden hörbar. Treppensteigen verursacht Schmerzen, die sich unter Belastung langsam steigern, aber auch plötzlich einschießen können. Im fortgeschrittenen Stadium treten schließlich starke Knieschmerzen beim Gehen oder Beugen auf.

Knieschmerzen können vor allem durch die Abnutzung des Kniegelenks, der sogenannten Gonarthrose, verursacht werden. Manchmal sind es jedoch nicht direkt Kniegelenksschmerzen, sondern Schmerzen, die durch eine Reizung der Patellasehne, einen Meniskusschaden oder das sogenannte Läuferknie hervorgerufen werden.

Hüftschmerzen

Mann mit Hüftschmerzen auf Treppe

Ist das Hüftgelenk betroffen, leidet zunächst die Beweglichkeit. Nicht selten entwickeln Betroffene ein Schonhinken, um das schmerzhafte Gelenk zu entlasten. Schmerzen werden meist in der Leistengegend und der Gesäßregion verortet. Charakteristisch ist auch die Ausstrahlung der Schmerzen bis in den Oberschenkel und ins Knie. Schuhe binden oder das Aufstehen aus einem Sessel sind oft problematisch.

Zunächst treten die Schmerzen nur zu Beginn einer Bewegung auf. Der sogenannte Anlaufschmerz wird beim Loslaufen als Ziehen oder Spannungsgefühl wahrgenommen. Später kommt häufig ein Belastungsschmerz hinzu. Die Hüftarthrose (Coxarthrose) ist hier eine der häufigsten Ursachen, insbesondere bei Menschen über 50 Jahren.

Schulterschmerzen

Frau mit Schulterschmerzen

Die Schulter ist das beweglichste, aber dafür auch komplexeste Gelenk. Das macht sie anfällig für verschiedenste Entzündungen, Schäden und Schmerzen. Typisch sind zunächst Schmerzen bei Belastung der Schulter, wenn der Arm gehoben oder abgewinkelt wird. Betroffene leiden oft unter Schmerzen beim Anziehen, beim Öffnen von Türen und Schränken oder bei Überkopfbewegungen. Zunehmend stellen sich allerdings auch Ruheschmerzen und eine morgendliche Steifheit des Gelenks ein. Auch das Liegen oder Schlafen auf der erkrankten Schulter verursacht dann Probleme. Eine mögliche Ursache ist das Impingement-Syndrom. Auch Muskelverspannungen im Schulter-Nacken-Bereich oder Verschleiß können Schulterschmerzen auslösen.

Sprunggelenkschmerzen

Person mit Schmerzen im Sprunggelenk auf Treppe

Sprunggelenkschmerzen entstehen häufig durch Überlastung oder Verletzungen und treten besonders bei sportlich aktiven Menschen auf. Das Sprunggelenk trägt das gesamte Körpergewicht, daher können bereits kleinere Probleme starke Einschränkungen verursachen. Oft werden stechende oder ziehende Schmerzen verspürt, die das Gehen und Abrollen des Fußes erschweren. Sie sind nicht selten die Folge von früheren Verletzungen wie Verstauchungen oder Zerrungen und dadurch bedingtes Entzündungsgeschehen.

Fingerschmerzen

Person mit schmerzenden Fingern beim Öffnen eines Glases

Schmerzen an den Gelenken der Finger und Hände beeinträchtigen die Feinmotorik und Greiffunktion stark. Insbesondere die Fingerendgelenke (Heberden-Arthrose) und Fingermittelgelenke (Bouchard-Arthrose) sind anfällig für arthrotische Veränderungen. Diese Form der Arthrose tritt häufiger bei alternden Menschen und insbesondere bei Frauen nach der Menopause auf. Mit oder neben der Arthrose kann auch eine Überbeanspruchung durch repetitive, feinmotorische Tätigkeiten wie Tippen, Musizieren oder handwerkliche Arbeiten zu Schmerzen und Entzündungen führen. Entzündliche Arthritis kann ebenfalls die Fingergelenke betreffen und zu Schmerzen, Schwellungen und langfristig zu Verformungen führen.

Angesichts dieser Symptome stellt sich für leidende Personen die Frage nach den tieferliegenden Ursachen.

Ursache schmerzender Gelenke: Mehr als nur "Verschleiß"

Gelenkschmerzen haben vielfältige Auslöser. Akute Verletzungen, wie durch Sport oder Unfälle, sind eine häufige Ursache. Auch Überlastung durch wiederholte Bewegungen im Alltag kann Sehnen, Bänder oder Muskeln rund um das Gelenk reizen und zu Schmerzen führen. Solche Beschwerden sind meist zeitlich begrenzt und klingen mit entsprechender Schonung und Behandlung oft nach Tagen wieder ab.

Wenn Gelenkschmerzen jedoch über Wochen oder Monate anhalten und sich schleichend verschlimmern, rückt ein anderer Hauptverdächtiger in den Fokus: der Gelenkverschleiß, in der Medizin als Arthrose bekannt. Dabei kommt es zu einem allmählichen Abbau des schützenden Gelenkknorpels. Normalerweise überzieht der Knorpel die Knochenenden im Gelenk und sorgt für eine reibungsarme Bewegung. Schwindet diese Knorpel-Schutzschicht, kommt es zu Reibung, Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen.

Der Verschleiß des Knorpels durch rein mechanische Beanspruchung ist oft nicht der alleinige oder primäre Auslöser für die Intensität der Schmerzen und den fortschreitenden Gelenkverlust. Die moderne Forschung hat aufgedeckt, dass ein anderer Faktor eine weitaus größere Rolle spielt: die stille Entzündung. Diese chronischen, niedriggradigen Entzündungsprozesse im Gelenk können den Knorpelabbau zusätzlich beschleunigen. Sie sind maßgeblich an der Schmerzentstehung beteiligt. Nicht immer sind sie mit klassischen Entzündungszeichen wie Rötung oder Überwärmung verbunden, tragen aber im Verborgenen zur Verschlechterung des Gelenkzustandes bei.

Das Verständnis dieser stillen Entzündungen als wesentlicher Treiber des Arthrose-Geschehens eröffnet neue Perspektiven für Behandlungsansätze. Betroffene empfinden herkömmliche Ansätze daher oft als unbefriedigend und suchen wirksame Alternativen. Welche Möglichkeiten existieren jenseits von Operationen, Injektionen, reinen Übungsprogrammen oder einer unspezifischen Ernährungsumstellung? Gibt es spezifische Naturstoffe oder Präparate, die mehr als nur kurzfristige Symptomlinderung versprechen? Die Suche nach Antworten führt zu vielversprechenden Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung. Die Wissenschaft zeigt: Es existiert ein durchdachter und schonender Ansatz zur Linderung von Arthrose-bedingten Schmerzen – basierend auf potenten Wirkstoffen aus der Natur.

Hoffnung für Millionen Betroffene dank Astaxanthin, Hagebutte und Eierschalenmembran

Forscher fanden heraus, dass bestimmte Naturstoffe aus der Alge, Hagebutte und Eierschalen positive Effekte auf die Gelenkgesundheit haben können:

Astaxanthin

Dieser Naturstoff - ein Carotinoid - wird aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen. Er ist bekannt für seine außergewöhnlich starken antioxidativen Eigenschaften. Im Kontext von Gelenkbeschwerden ist Astaxanthin besonders interessant, da es dazu beitragen kann, entzündliche Prozesse im Körper zu regeln. So zeigen Forschungsergebnisse, dass Astaxanthin das Fortschreiten der Arthrose abschwächen¹ kann, indem es Chondrozyten (Knorpelzellen) reguliert und schädliche Entzündungs-Botenstoffe blockiert². Es kann somit eine Rolle beim Erhalt der Knorpelstruktur spielen.

Hagebutte

Die Früchte der Hagebutte werden traditionell seit langem bei Gelenkbeschwerden eingesetzt. Die moderne Forschung hat gezeigt, dass Hagebuttenextrakte reich an Galaktolipiden und anderen bioaktiven Verbindungen sind, die entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften besitzen³. So konnte in klinischen Studien nachgewiesen werden, dass Hagebuttenpulver die Schmerzen signifikant reduzieren und die Beweglichkeit der Gelenke verbessern kann⁴.

Eierschalenmembran

Die dünne Membran, die sich direkt unter der Eierschale befindet, ist eine natürliche Quelle für Nährstoffe, die auch im menschlichen Knorpel und Bindegewebe vorkommen. Dazu gehören Kollagen (verschiedene Typen), Elastin, Hyaluronsäure, Glucosamin und Chondroitinsulfat. In einer klinischen Pilotstudie mit Eierschalenmembranpulver zeigten Teilnehmer mit Knie- oder Hüftarthrose eine merkliche Reduzierung von Schmerzen um bis zu 49 %. Und eine Reduzierung von Steifheit um bis zu 43 % innerhalb von 50 Tagen. Bemerkenswert ist, dass erste Verbesserungen oft schon nach 10 Tagen spürbar waren und die positive Wirkung über die Studiendauer kontinuierlich zunahm⁵.

Diese Erkenntnisse über die einzelnen Wirkstoffe sind vielversprechend. Noch einen Schritt weiter geht ein Ansatz, der diese Komponenten gezielt kombiniert, um synergistische Effekte zu nutzen.

Der AHE-Komplex: Ein 3-Stufen-Ansatz für die Gelenke

Basierend auf diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben Experten ein Wirkprinzip entwickelt, das als AHE-Komplex bekannt ist. Dieser Komplex vereint die positiven Eigenschaften von Astaxanthin, Hagebutte und Eierschalenmembran in einem durchdachten 3-Stufen-Ansatz:

  • Stufe – SCHUTZ: Astaxanthin trägt dazu bei, die Knorpelzellen vor Entzündungsprozessen zu schützen und so den fortschreitenden Knorpelabbau zu verlangsamen.
  • Stufe – LINDERUNG: Hagebuttenextrakt hilft, Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Stufe – AUFBAU: Eierschalenmembran liefert eine natürliche Matrix aus wichtigen Bausteinen, die der Körper für die Regeneration und den Erhalt des Knorpelgewebes nutzt.

Dieser mehrstufige Ansatz zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern die zugrundeliegenden Prozesse im Gelenk positiv zu beeinflussen.

Der AHE-Komplex® in der Praxis: Das Apotheken-Präparat Gelexobel®

Ein deutsches Unternehmen aus Frankfurt hat sich auf die Entwicklung eines Präparats spezialisiert, das genau diesen wissenschaftlich fundierten 3-Stufen-Ansatz verfolgt: Gelexobel® mit dem patentierten AHE-Komplex®.

Gelexobel Packshot mit AHE-Komplex Siegel und Inhaltsstoff-Symbolen (Alge, Hagebutte, Ei)

Die Keller Gesundheitspflege GmbH hat das Präparat mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile von Astaxanthin, Hagebuttenextrakt und Eierschalenmembran in einer hochwertigen Formulierung zu vereinen. Die Herstellung erfolgt in Deutschland unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards (ISO-zertifiziert). Gelexobel® ist unter der Pharmazentralnummer (PZN) 19728419 registriert und somit auch in Apotheken erhältlich. Ein besonderer Fokus bei der Entwicklung lag auf der Reinheit der Inhaltsstoffe und dem Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe.

Was Anwender über Gelexobel® sagen

Online finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern. Sie berichten, wie gut ihnen Gelexobel mit dem AHE-Komplex® bei ihren arthrosebedingten Schmerzen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

Kundenbewertungen und Testimonials für Gelexobel

Gelexobel mit dem AHE-Komplex® kann – den zahlreichen Erfahrungen nach – bei Arthrose wirksame Linderung verschaffen. Darüber hinaus setzen viele Betroffene auf ergänzende Maßnahmen, die sich positiv auf den Körper auswirken können. Regelmäßige Sportübungen wie Wassergymnastik oder gelenkschonende Dehnübungen können helfen, steife Gelenke zu mobilisieren. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Mit einem gesundheitsorientierten Lebensstil kann die Lebensqualität zusätzlich verbessert werden.

Gelexobel® beziehen: Verfügbarkeit und Empfehlungen

Gelexobel® mit dem AHE-Komplex® ist für Personen gedacht, die eine natürliche Unterstützung für ihre Gelenkgesundheit suchen. Das Präparat ist online direkt beim Hersteller sowie in Apotheken erhältlich.

Aufgrund der Natur von Gelenkbeschwerden und der Wirkweise der Inhaltsstoffe wird eine längerfristige Einnahme über mindestens zwei bis drei Monate empfohlen. Das gibt dem Körper ausreichend Zeit, von den zugeführten Nährstoffen umfassend zu profitieren.

Gelexobel Packshot mit Apotheken-A Logo und PZN

Wichtiger Hinweis zur Verfügbarkeit und ein Tipp für Anwender:

Die Nachfrage nach Gelexobel® ist hoch, das macht die kontinuierliche Bereitstellung herausfordernd. Es kann daher vorkommen, dass das Präparat aufgrund von Produktionszyklen und der sorgfältigen Beschaffung der natürlichen Inhaltsstoffe zeitweise nur begrenzt verfügbar oder sogar kurzfristig vergriffen ist.

Viele erfahrene Anwender entscheiden sich daher dafür, direkt einen Vorrat für mehrere Monate zu bestellen. Dies stellt nicht nur eine ununterbrochene Einnahme sicher, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sondern ist laut Herstellerseite oft auch mit attraktiven Preisvorteilen verbunden.

Um den Entschluss zum Testen zu erleichtern, bietet der Hersteller zudem eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie. Diese ermöglicht es, Gelexobel® kennenzulernen, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen.


Quellen

  1. Wang X. et al. (1. Okt 2022). Astaxanthin attenuates the progression of osteoarthritis by inhibiting ferroptosis and regulating mitochondrial function in chondrocytes. Chemical Biological Interactions, 366, 110148.
  2. Zhu C. et al. (23. Jun 2023). Astaxanthin prevents osteoarthritis by blocking Rspo2-mediated Wnt/β-catenin signaling in chondrocytes and eliminates Rspo2-related inflammatory factors in macrophages. Aging (Albany NY), 15(12), 5775-5797.
  3. Gruenwald J, Uebelhack R, Moré MI. (2019 Jul). Rosa canina - Rose hip pharmacological ingredients and molecular mechanics counteracting osteoarthritis - A systematic review. Phytomedicine, 60, 152958. doi: 10.1016/j.phymed.2019.152958.
  4. Rein E. et al. (Juli 2004). A herbal remedy, Hyben Vital (standardised powder of a subspecies of Rosa canina fruits), reduces pain and improves general wellbeing in patients with osteoarthritis--a double-blind, placebo-controlled, randomised trial. Phytomedicine, 11(5), 383-91.
  5. Gil-Quintana E. et al. (2018). Short-term effects of Ovomet®, eggshell membrane, in joint pain: a double-blind and placebo study. Journal of Osteoporosis & Physical Activity, 6(3).

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.

Wichtige Hinweise:
– Gelexobel® ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.