GESUNDHEIT
Demenz stoppen: Erst wenn die Blockaden im Gehirn gelöst sind, können Nährstoffe wirken
Neue 3-Phasen-Kombination bringt Klarheit zurück und schützt die Synapsen
09.10.2025 – geschrieben von Claudia Heger (59) – Advertorial

Demenz – Millionen Familien erleben den langen Abschied im eigenen Zuhause.
Mein Großvater hatte für alles eine Lösung.
Mein Opa Martin war Landarzt. Kein Mann großer Worte, aber einer, der zuhörte. Er schwor auf Spaziergänge, gute Suppe, ehrlichen Schlaf.
Er sagte oft: „Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen – wir müssen nur lernen, sie richtig zu nutzen.“
Damals nickte ich höflich. Heute wünschte ich, ich hätte besser aufgepasst.
Denn genau jetzt begann der Kopf meiner Mutter langsam zu verwildern.
Die Suche nach der natürlichen Lösung
Ich bin Claudia, 59, und alles begann mit kleinen Aussetzern meiner Mutter.
Zuerst waren es nur vergessene Einkaufslisten oder ein verlegter Schlüsselbund. Ein Jahr später wusste sie manchmal nicht mehr, welcher Wochentag war.
Der Arzt war direkt: „Alzheimer-Demenz. Leider nicht heilbar.“
Die Medikamente bremsten kaum und machten sie müde, benommen und manchmal sogar noch verwirrter.
In dieser schweren Zeit ließ mich ein Gedanke nie los:
Es muss doch eine nachhaltige Lösung geben.
Andere machten das gleiche durch
Die Tante meiner Freundin Karin war erst Anfang 70, als es begann. Sie erzählte plötzlich dieselben Geschichten mehrfach am Tag und war überzeugt, dass längst verstorbene Verwandte noch leben würden. Die Diagnose lautete: Alzheimer.
Mein Nachbar Uwe hatte jahrelang Bluthochdruck ignoriert. Erst als er beim Spaziergang den Weg nach Hause nicht mehr fand, wurde klar, dass die Durchblutungsstörungen im Gehirn ihre Spuren hinterlassen hatten. Die Ärzte sprachen von vaskulärer Demenz.
Und Inge, eine Bekannte aus dem Chor, klagte ständig über ihre Schlafprobleme. Sie nahm regelmäßig starke Schlafmittel. Aber diese Medikamente können das Risiko für Gedächtnisverlust und Demenz erhöhen.
Ich spürte, dass uns alle die gleiche Hilflosigkeit verband: Wie wäre es, irgendwann alles zu vergessen?
Und immer wieder hörte ich die Stimme meines Großvaters: Es musste eine Lösung geben.
Die Sackgasse der Chemiekeulen

Meine Mutter in der Zwickmühle
Ich wollte meine Mutter nicht länger mit Chemie ruhigstellen.
Doch was war die Alternative?
Bislang hatte ihr Arzt verschiedene Medikamente verschrieben – einige sollten das Gedächtnis stützen, andere die Überreizung der Nerven im Gehirn dämpfen.
Wir gaben sie ihr, weil wir keine Wahl hatten.
Immer wieder merkte ich, dass sie mehr von ihr nahmen, als sie ihr gaben.
Sie war müde, verwirrt und hatte Albträume. Und nach ein, zwei Jahren hieß es nur: „Die Wirkung lässt jetzt nach.“
Aber was sollte ich tun? Die Angst, dass der Abbau unaufhaltsam weitergeht, war so groß.
Klar war: ich wollte keine weiteren Kompromisse.
- Keine synthetischen Mittel, die mehr Nebenwirkungen als Nutzen haben.
- Keine Chemie, die sie schläfrig, orientierungslos und apathisch macht.
- Keine teuren Spezialdrinks, die nur Nährstoffe liefern, aber keine Blockaden im Gehirn lösen.
Andere Angehörige erzählten mir Ähnliches.
Karin hatte ihrer Tante monatelang Ginkgo-Präparate gegeben – ohne Erfolg, außer dass ihr Arzt sie wegen Blutungsrisiken warnte.
Uwe hatte auf eine Trinknahrung gesetzt, 150 Euro im Monat. „..aber das Gedächtnis wurde trotzdem schlechter“, sagte er resigniert.
Ich fragte mich immer wieder: Warum gibt es keine Lösung, die meiner Mutter hilft, ohne sie kaputtzumachen?
Ich hatte das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken. Und die Ärzte zuckten nur mit den Schultern.
Aber tief in mir hörte ich die Stimme meines Großvaters, der immer gesagt hatte:
„Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen – wir müssen nur lernen, sie richtig zu nutzen.“
Aber wo sollte ich suchen?
Die Begegnung, die alles veränderte
Als die Vergesslichkeit meiner Mutter immer schlimmer wurde, begleitete ich sie zu einem Termin bei einem neuen Neurologen, der auf Alzheimer spezialisiert war.
Schon im Wartezimmer merkte ich, dass wir nicht allein waren. Überall saßen Töchter, Söhne, Ehepartner – alle mit derselben Mischung aus Erschöpfung und Hoffnung im Blick.
Als wir endlich hineingerufen wurden, begrüßte uns ein ruhiger Mann, der mehr zuhören wollte als die meisten Ärzte zuvor. Ich schilderte ihm, wie meine Mutter ihre Schlüssel suchte, wie sie beim Kochen mitten im Rezept den Faden verlor, wie sie nachts unruhig durch die Wohnung wanderte. Er nickte nur, machte sich kaum Notizen, sondern sah uns aufmerksam an, als wolle er die ganze Geschichte in sich aufnehmen.
Dann schob er die Brille zurecht, lehnte sich zurück und sagte:
„Viele denken, Demenz sei einfach ein unausweichlicher Verfall. Aber das stimmt so nicht. Das Problem liegt tiefer: es ist ein Signalstau im Gehirn.“
Die unterschätzte Ursache: Der Signalstau im Gehirn
Ich runzelte die Stirn. „Signalstau?“
Er nahm ein Blatt Papier und begann zu zeichnen. Kleine Linien, ein Netz, das sich verzweigte.
„Stellen Sie sich das Gehirn wie ein Straßennetz vor“, erklärte er. „Über 600 Kilometer feinste Kapillaren versorgen jede Nervenzelle mit Sauerstoff und Nährstoffen. Doch mit dem Alter beginnen sich diese Wege zu verstopfen. Winzige Gerinnsel, Fibrin-Netze, Amyloid-Ablagerungen. So entsteht ein Dauerstau, der verhindert, dass die Zellen das bekommen, was sie zum Arbeiten brauchen.“
Ich sah meine Mutter an, wie sie müde auf dem Stuhl saß, und plötzlich verstand ich das Bild.
„Und wenn die Straßen blockiert sind“, fuhr er fort, „dann nützt es auch nichts, einfach mehr Signale zu schicken. Genau das machen Medikamente wie Cholinesterase-Hemmer – sie verstärken das Signal. Aber stellen Sie sich vor, Sie rufen lauter in ein Telefon, bei dem die Leitung unterbrochen ist. Das Signal kommt trotzdem nicht an.“
Er legte den Stift zur Seite und sah uns ernst an.
„Die Nervenzellen sind da. Die Erinnerungen sind da. Aber sie stecken fest hinter diesen Blockaden. Solange der Signalstau nicht gelöst wird, kann das Gehirn sein Potenzial nicht ausschöpfen.“
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag – und zugleich war es das erste Mal, dass jemand die Situation so verständlich erklärte. Ich spürte, dass hier ein Schlüssel lag.
Mikro-Gerinnsel und Fibrin-Netze verstopfen die feinsten Blutgefäße im Gehirn. Die Folge: Signale brechen ab wie ein Funknetz ohne Empfang. Es kommt zu Wortfindungsstörungen, geistiger Müdigkeit und nachlassender Aufmerksamkeit.
Wenn die Synapsen verloren gehen, gibt es kein Zurück
Ich schluckte. „Aber wenn die Vergesslichkeit schon so lange da ist – heißt das, es ist zu spät?“
Der Spezialist sah mich ernst an.
„Noch nicht. Aber wenn nichts unternommen wird, ist es nur eine Frage der Zeit.“
Auf meine Nachfrage fügte er hinzu: „Das gilt unabhängig von der Ursache. Und wenn die Synapsen einmal zerstört sind – können wir sie nicht einfach zurückholen.“
Er nahm ein Blatt Papier und zeichnete eine Linie.
„So sieht eine klare Signalübertragung aus. Schnell, eindeutig, zuverlässig.“
Dann unterbrach er die Linie mit kleinen Lücken.
„Doch sobald die Kapillaren blockiert sind und die Entzündung die Schutzschicht der Synapsen angreift, bricht die Kommunikation ab. Erinnerungen kommen nur noch bruchstückhaft durch. Orientierung fällt schwer. Gespräche verlaufen ins Leere.“
Schließlich setzte er den Stift erneut an und ließ die Linie ganz abbrechen.
„Und wenn diese Verbindungen erst einmal verloren sind, gibt es kein Zurück.“
Mir wurde kalt und heiß zugleich.
„Was bedeutet das?“, fragte ich leise.
„Zuerst sind es nur kleine Aussetzer. Später das Nicht-Erkennen von Angehörigen. Und im schlimmsten Fall: völliger Verlust der Selbstständigkeit.“
Ich schluckte hart. „Und all die Medikamente, die wir bisher ausprobiert haben, sollten die das nicht verhindern?“
„Das ist genau das Problem“, erwiderte er sofort. „Sie können Symptome dämpfen, aber sie beheben nicht die Ursachen. Die Blockaden im Gehirn bleiben bestehen, und mit der Zeit wird der Schaden irreparabel.“
Das heiß-kalt Gefühl in mir wollte nicht nachlassen. Doch dann sagte er etwas, das meine Sichtweise veränderte:
„Es gibt einen natürlichen Ansatz, der direkt an der Ursache wirkt– dort, wo der Signalstau entsteht.“
Der Doppelschlag – Erst frei, dann klar
Der Arzt lächelte plötzlich.
„Stellen Sie sich vor: Es gibt ein Enzym aus fermentierten Sojabohnen – Nattokinase. Es spaltet die Fibrin-Netze und Ablagerungen auf, die Ihre Gehirngefäße blockieren. Wie ein Rohrreiniger, der über Nacht die Leitungen freilegt.“
Er zeichnete feine Linien – erst verstopft, dann frei.
„Haben Sie schon einmal Pfeffer gegessen, so scharf, dass Sie das Gefühl hatten, plötzlich klarer und wacher zu sein?“
Ich nickte überrascht. Ja … es war, als würde mein Kopf für einen Moment aufwachen.
„Genau diesen Effekt kann man nutzen – nur nicht im Mund, sondern direkt an den Nervenzellen. Der Timut-Pfeffer aktiviert sie wie ein Zündschlüssel. Dreimal effizienter denken. Weniger Ermüdung. Klarheit.
Das spüren Menschen oft schon am ersten Tag.“
Er tippte auf die Zeichnung.
„Erst die Blockaden lösen, dann mit Timut-Pfeffer aktivieren. Ohne freie Bahnen verpufft die Wirkung. Aber wenn der Weg frei ist, entfaltet der Pfeffer seine volle Kraft.“
Er sah mich ernst an.
„Das ist der Schlüssel: Die richtige Reihenfolge. Erst frei, dann klar. So beginnt echte Regeneration.“
Ich schluckte. „Und was bedeutet das konkret?“
Er lächelte. „Dafür gibt es eine speziell entwickelte Lösung.“
Pepoxil: Die optimale Verbindung aus Natur und Wissenschaft
Pepoxil® – ein beliebtes natürliches Präparat aus der Apotheke.
Der Spezialist lehnte sich zurück, sah mich ernst an und sprach leise:
„Es reicht nicht, nur ein paar Vitamine in einen Drink zu geben und zu hoffen, dass sie wirken. Das Gehirn ist ein hochkomplexes System. Und genau dort setzt Pepoxil an.“
„Pepoxil fügt das alles im neuartigen FreilumaⓇ-Flow-System zusammen – einem dreistufigen Konzept, das alle Ursachen des Signalstaus adressiert.“
Zuerst, erklärte er, muss der Weg freigemacht werden:
„Mit Nattokinase werden die feinsten Blockaden in den über 600 Kilometern winziger Hirnkapillaren gelöst. Fibrinnetze, Mikrogerinnsel, selbst hartnäckige Amyloidstrukturen – sie werden abgebaut, damit das Blut wieder frei fließen kann.“
Dann folgt die zweite Phase:
“Der einzigartige Extrakt aus Timut-Pfeffer aktiviert sofort spürbare Wachheit – mentale Ermüdung sinkt messbar um 65%, Aufmerksamkeit steigt 3-fach. Gleichzeitig optimiert Ginkgo die Durchblutung durch die von Nattokinase befreiten Bahnen. Erst jetzt kann Sauerstoff und Nährstoffe ungehindert dorthin fließen, wo sie gebraucht werden.”
Und schließlich Phase drei:
„Hier greift der Schutzmechanismus. Ginseng beruhigt überaktive Mikroglia, Vitamin B12 und Folsäure senken den Homocysteinspiegel – dadurch wird der Abbau von Gehirngewebe messbar verlangsamt. Zink stärkt die Synapsen, Jod unterstützt die Energieachse zwischen Schilddrüse und Gehirn.“
Der Arzt tippte mit dem Stift auf die Skizze:
„Das ist der Unterschied. Pepoxil verbindet das Beste aus moderner Wissenschaft und traditioneller Naturmedizin. Nicht nur Symptome werden betäubt – sondern die Ursachen Schritt für Schritt angegangen.“
Ich hörte zu, und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl: Hier gibt es wirklich eine Strategie gegen das Vergessen.
Pepoxil befreit den Signalstau
Nervös strich ich über die Zeichnung, die der Arzt vor mir hingelegt hatte.
„Das heißt also, Pepoxil räumt die Blockaden im Gehirn auf und versorgt die Nervenzellen ERST DADURCH wieder richtig?“
„Genau“, bestätigte er ruhig.
„So geht Pepoxil weiter als herkömmliche Mittel. Ohne diese Befreiung schreiten die Schäden im Stillen immer weiter voran und am Ende verlieren Nervenzellen endgültig ihre Funktion.“
Pepoxil bringt Klarheit zurück
„Viele Angehörige berichten, dass ihre Liebsten schon nach wenigen Wochen wacher wirken – weniger Verwirrung, mehr klare Momente. Oft zum ersten Mal seit Jahren haben sie das Gefühl, wieder durchzudringen.“
Ich dachte an meine Mutter, an die Gespräche, die im Nichts endeten, an die Momente, in denen sie mich nicht mehr erkannte.
„Es sind genau diese Erfahrungen“, fuhr er fort, „die zeigen, dass Pepoxil mehr ist als nur eine Unterstützung auf dem Papier. Es gibt Familien die Hoffnung zurück – die Hoffnung auf Momente, die sie schon längst verloren glaubten.“
Ich atmete tief durch. War das der Augenblick, in dem sich alles ändern konnte?
Pepoxil ist natürlich und gut verträglich
Der Arzt griff in die Schublade und stellte eine Schachtel auf den Tisch.
„Pepoxil setzt auf eine rein natürliche Zusammensetzung“, erklärte er ruhig. „Die Kombination aus Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen ist außergewöhnlich gut Verträglich.“
Ich nahm die Packung in die Hand. Keine chemischen Hämmer, keine aggressiven Medikamente, sondern eine durchdachte Kombination als patentiertes FreilumaⓇ-Flow-System aus Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo, Ginseng und sorgfältig ausgewählten Vitaminen und Mineralstoffen.
„Anders als herkömmliche Medikamente, die oft den ganzen Organismus belasten, wirkt Pepoxil gezielt an der Ursache. Und das ohne typische Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder Magenprobleme.“
Dann schob er mir eine Broschüre zu. „Sehen Sie hier. Der Unterschied zu klassischen Ansätzen ist deutlich.“
Ich ließ meinen Blick über die Übersicht gleiten. Auf der einen Seite: Medikamente mit langen Listen an Risiken, Abhängigkeitspotenzial und Belastungen. Auf der anderen Seite: Pepoxil – gezielt, nachhaltig, ohne Abhängigkeit.
Ich dachte an meine Mutter. Ein Produkt, das nicht gegen sie arbeiten würde, sondern mit ihrem Körper. Genau das hatten wir gesucht.
Ich hob den Blick. „Heißt das, wir können endlich etwas tun, ohne Angst vor schlimmen Nebenwirkungen?“
Er nickte ernst. „Ja. Genau das bedeutet es.“
Sicherheit Made in Germany
„Ein Punkt, der mir bei Pepoxil besonders wichtig ist, ist die Qualität. Das Produkt wird in Deutschland hergestellt und unterliegt strengsten Kontrollen.
Ich habe mich selbst davon überzeugt, als ich mit dem Hersteller sprach. Er erklärte mir, dass jede Charge auf Reinheit und Wirksamkeit geprüft wird. In einem Markt, der von minderwertigen Präparaten überschwemmt wird, ist Pepoxil eine der wenigen Lösungen, denen ich wirklich vertraue. Ich empfehle nur, wenn ich absolut sicher bin.“
Geschenk der Natur: Hoffnung auf ein leichteres Leben
Ich blickte auf die Packung vor mir, dann zurück zu dem Arzt.
„Das war jetzt wohl die eindrucksvollste Beratung, die ich je hatte und Sie haben mir nicht einmal ein neues Rezept gegeben“, sagte ich mit einem schwachen Lächeln.
Er nickte. „Ich hatte das Gefühl, dass Ihre größte Sorge heute nicht ein weiteres Medikament war.“
Er hatte recht. Ich war voller Zweifel in die Praxis gekommen und ging mit einer völlig neuen Perspektive auf die Situation meiner Mutter.
Er reichte mir eine Mappe mit ein paar Unterlagen. „Hier, das können Sie sich noch in Ruhe anschauen. Erfahrungsberichte von Menschen, die mit ähnlichen Problemen zu mir gekommen sind.“
Als ich schon wieder auf der Straße lief, klangen seine Worte in mir nach.
„Es ist fast wie ein Geschenk der Natur. Die Wirkstoffe waren schon immer da – wir mussten nur lernen, sie richtig zu nutzen. Als Verbindung von alter Weisheit und moderner Wissenschaft.“
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Die Idee, dass die Natur selbst die Lösung in sich trägt – und dass Pepoxil den Schlüssel gefunden hat, diese Kraft freizusetzen.
Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, wenn meine Mutter wieder klarere Momente hätte. Ruhiger. Verbundener. Würdevoller.
Genau davon berichteten die Menschen in den Unterlagen des Arztes. Ihre Geschichten zeigten, wie viel Veränderung mit Pepoxil möglich ist und sind der beste Beweis, dass diese Lösung wirklich funktioniert.
Das sagen Menschen, die Pepoxil vertrauen
Ich dachte, es seien nur normale Alterserscheinungen, bis mein Mann mich auf meine ständigen Wortfindungsprobleme hinwies. – Brigitte, 67, ehemalige Krankenschwester
„Es begann harmlos. Mir fiel beim Erzählen manchmal das richtige Wort nicht ein. Ich habe es weggelacht und gesagt, das passiert in meinem Alter eben. Doch irgendwann war es jeden Tag so. Ich fühlte mich wie abgeschnitten von Gesprächen. Mein Arzt meinte, das sei beginnende Demenz, und verschrieb mir Medikamente. Doch die machten mich nur müde und vergesslicher. Erst mit Pepoxil hatte ich das Gefühl, dass sich wirklich etwas veränderte. Nach einigen Wochen merkte meine Tochter: Mama, du bist wieder viel klarer. Das war für mich der größte Moment.“
Nach dem Tod meiner Frau war ich sicher, dass ich alles vergessen werde, bis ich Pepoxil ausprobierte. – Karl-Heinz, 74, pensionierter Ingenieur
„Meine Frau war mein Gedächtnis. Nach ihrem Tod wurde mir bewusst, wie sehr ich mich auf sie verlassen hatte. Plötzlich vergaß ich Termine, verlegte ständig Schlüssel und kam in Gesprächen nicht mehr hinterher. Es war, als wäre ein Nebel über meinem Kopf. Ich wollte nicht ins Heim – ich wollte meine Selbstständigkeit behalten. Mit Pepoxil habe ich zum ersten Mal seit Jahren gespürt, dass es besser werden kann. Ich habe wieder mehr Vertrauen in mich.“
Die Unruhe meiner Mutter machte uns als Familie fertig. Pepoxil hat sie wieder ruhiger schlafen lassen. – Elisabeth, 38, Enkelin und pflegende Angehörige
„Meine Oma lief nachts stundenlang umher. Sie war unruhig, misstrauisch, manchmal auch aggressiv. Für uns als Familie war das die größte Belastung, wir hatten selbst keinen Schlaf mehr. Die Medikamente machten sie apathisch, aber nicht ruhiger. Mit Pepoxil wurde es anders. Schon nach einigen Wochen konnte sie besser durchschlafen. Sie ist tagsüber wacher, aber nachts entspannter. Für uns alle bedeutet das endlich ein Stück mehr Frieden.“
Ich wollte nicht akzeptieren, dass mein Mann mich nicht mehr erkennt – Pepoxil hat uns kleine Momente zurückgegeben. – Ute, 69, Ehefrau
„Das Schlimmste war, als mein Mann mich plötzlich fragte, wer ich sei. Dieser Schock sitzt tief. Ich weiß, dass Pepoxil keine Wunder vollbringen kann. Aber seit er es nimmt, gibt es wieder Momente, in denen er mich anlächelt und meinen Namen sagt. Diese Augenblicke sind unbezahlbar. Sie geben mir die Kraft, weiterzumachen.“
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Pepoxil ist die Lösung für Menschen, die nicht länger zuschauen wollen, wie Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen und innere Unruhe ihr Leben bestimmen.
Mit dem einzigartigen FreilumaⓇ-Flow-System löst es Blockaden in den feinsten Gehirnkapillaren, aktiviert den Erinnerungsfluss und schützt die Nervenzellen nachhaltig, wissenschaftlich fundiert und in Deutschland hergestellt.
Anstatt nur Symptome zu überdecken, setzt Pepoxil genau dort an, wo die Probleme entstehen: im Signalstau des Gehirns.
Pepoxil ist in jeder Apotheke mit PZN-Nummer (19945625) erhältlich. Am günstigsten ist es jedoch direkt im offiziellen Online-Shop des Herstellers.
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Erfahrungsgemäß dauert es bis zu sechs Wochen, bis neue Chargen produziert und ausgeliefert werden. Deshalb empfehlen Experten, sich mindestens die 3-Monats-Packung zu sichern. Diese sorgt dafür, dass die Anwendung nicht unterbrochen wird – entscheidend, um den Erinnerungsfluss langfristig zu stabilisieren.
Viele Leser berichten, dass sie zunächst nur eine Packung testweise gekauft haben – und erst nach den ersten Verbesserungen nachbestellen wollten. Leider war Pepoxil dann oft nicht mehr verfügbar. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie sich jetzt Ihren Vorrat sichern.
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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.
Wichtige Hinweise:
– Pepoxil® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.