Experten-Ratgeber

Demenz-Behandlung ohne Identitätsverlust: 5 Irrtümer, die Sie kennen sollten, um Ihre Angehörigen wiederzuerkennen.

Leben mit Vergesslichkeit: Wie Sie den Nebel im Kopf besiegen und Ihre geistige Klarheit im Alltag zurückgewinnen.

Von Dr. med. Thomas Neufeld, Experte für konservative Demenz-Therapien | Advertorial

Die Namen der Enkel fallen Ihnen nicht mehr ein? Das Anziehen wird zur Herausforderung, weil Sie vergessen haben, wo in Ihrem Schrank sich welches Kleidungsstück befindet? Wenn Ihnen diese Situationen bekannt vorkommen, sind Sie nicht allein.

Mein Name ist Dr. med. Thomas Neufeld, und in meiner Praxis sehe ich täglich Menschen, deren Welt durch Vergesslichkeit und mentalen Nebel immer kleiner wird.

Viele meiner Patientinnen und Patienten fühlen sich vom Gesundheitssystem alleingelassen. Oft erst dann wirklich wahrgenommen, wenn das Pflegeheim unausweichlich scheint. Doch ich möchte Ihnen heute zeigen: Es gibt wirksame, konservative Wege, diesen Prozess aufzuhalten und die Kontrolle zurückzugewinnen.

Pflegeheim als einzige Option?

Ihnen wurde vielleicht gesagt, bei Demenz könne man nichts tun und früher oder später führe der Weg ins Pflegeheim. Aber was wäre, wenn Sie das hinauszögern oder im besten Fall sogar vermeiden könnten?

Ich weiß – Sie wollen keine falschen Heilversprechen, sondern aktiv Ihre Lebensqualität verbessern und Ihre Unabhängigkeit bewahren. Gemeinsam werden wir die größten Irrtümer aufdecken, die Sie in der Passivität halten. Hier finden wir einen realistischen, hoffnungsvollen Weg für Sie.

Über den Autor

Dr. med. Thomas Neufeld ist Facharzt für Neurologie und Geriatrie mit einem besonderen Schwerpunkt auf konservativen Demenz-Therapien. Aus seiner täglichen Praxis weiß er, dass viele Patienten sich mit der Diagnose Demenz oder beginnender Alzheimer-Erkrankung und der Aussicht auf fortschreitenden Abbau alleingelassen fühlen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu schließen. Mit seiner Arbeit konzentriert er sich darauf, Patienten durch Aufklärung zu stärken. Er zeigt seinen Patienten, wie diese durch einen ganzheitlichen Ansatz ihre Lebensqualität selbst in die Hand nehmen und den kognitiven Abbau oft lange hinauszögern können.

Die 5 größten Irrtümer bei Demenz– und wie Sie diese für sich nutzen

Irrtum 1: „Bei Demenz muss man sich geistig schonen“

Die Sorge vieler Patienten: Jede mentale Anstrengung erschöpft. Also scheint es nur logisch, das Gehirn zu schonen, um es nicht noch weiter zu überfordern. Viele haben Angst, durch anspruchsvolle Aufgaben „noch verwirrter“ zu werden und ziehen sich deshalb immer weiter zurück. Dieser Rückzug führt jedoch in einen Teufelskreis aus geistiger Unterforderung und noch schnellerem Abbau.

Was Experten heute raten: Das exakte Gegenteil ist der Fall. Ihr Gehirn ist wie ein Muskel – es braucht Training, um leistungsfähig zu bleiben. Neurowissenschaftliche Studien zeigen: Kognitive Stimulation durch Rätsel, Gespräche, Lesen oder neue Lernaufgaben fördert die sogenannte „kognitive Reserve“ und verlangsamt nachweislich den Abbau.

Anregende Aktivitäten wie Gedächtnisspiele, soziale Kontakte, Musizieren oder sogar das Erlernen neuer Fähigkeiten sind essenziell. Sie fördern die Bildung neuer Synapsen, stärken bestehende Nervennetzwerke und halten das Gehirn geschmeidig. Sie legen damit das Fundament für jedes weitere proaktive Handeln.

Interessanterweise haben Forscher entdeckt, dass bestimmte natürliche Wirkstoffe, wie beispielsweise Pfeffer, diese geistige Aktivierung sofort spürbar verstärken können – die Aufmerksamkeit wird bereits nach der ersten Einnahme messbar verbessert.

Frau Neumair bei ihrem wöchentlichen Kreuzworträtsel. Entgegen dem alten Glaubenssatz ist genau diese sanfte geistige Aktivität die beste ‚Nahrung‘ für ihr Gehirn.

Irrtum 2: „Demenz ist nur altersbedingter Abbau“

Die Sorge vieler Patienten: „Das ist halt das Alter“ – diesen Satz hören viele und beginnen, ihn selbst zu glauben. Es fühlt sich an wie ein mechanischer Defekt, als ob die Nervenzellen wie alte Glühbirnen einfach durchbrennen.

Dieser Gedanke führt oft zu Resignation, denn was kann man schon gegen das Ticken der Uhr tun? Sie ergeben sich dem Gefühl, ein passiver Zuschauer des eigenen geistigen Verfalls zu sein.

Was Experten heute raten: Diese Sichtweise ist veraltet. Heute wissen wir, dass oft unbemerkte Blockaden in den Gehirn-Kapillaren eine wesentliche Rolle beim kognitiven Abbau spielen. Man spricht vom „Signalstau“ – winzige Mikro-Gerinnsel und toxischer Proteinmüll verstopfen die 600 Kilometer Versorgungswege im Gehirn.

Besonders bemerkenswert: In bestimmten Regionen Nepals, wo traditionelle Gewürze zum täglichen Speiseplan gehören, zeigen ältere Menschen auffallend niedrigere Demenz-Raten. Die moderne Forschung hat begonnen, diese Zusammenhänge zu untersuchen – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Das ist eine gute Nachricht! Denn anders als den reinen „Altersverschleiß“ können wir diesen Signalstau aktiv beeinflussen und auflösen.

Wir bekämpfen nicht das Alter, wir lösen den Signalstau. Das ist der Schlüssel, um den kognitiven Abbau wirklich zu verlangsamen.

Irrtum 3: „Die Ernährung hat bei Demenz keinen Einfluss.“

Die Sorge vieler Patienten: Wer täglich mit Vergesslichkeit und den vielen kleinen Hürden des Alltags kämpft, hat oft keine Kraft für weitere große Projekte. Die Vorstellung, jetzt auch noch die gesamte Ernährung umstellen zu müssen, fühlt sich da schnell wie eine unüberwindbare Last an. Der Gedanke, das Problem säße ja „nur“ im Kopf und die Ernährung spiele ohnehin keine Rolle, ist daher eine nur allzu verständliche Schutzreaktion.

Was Experten heute raten: Ihre Ernährung liefert die Bausteine für jeden einzelnen Prozess in Ihrem Körper – auch für Ihr Gehirn. Mehr noch: Sie ist eines der stärksten Werkzeuge gegen die Blockaden in den Gehirn-Kapillaren.

Eine Ernährung reich an Omega-3-Fettsäuren (aus Fisch), Antioxidantien (aus Beeren und buntem Gemüse) und B-Vitaminen (aus Vollkorn und grünem Blattgemüse) kann helfen, die Bildung von Mikro-Gerinnseln zu verhindern und die Durchblutung der feinen Gehirn-Kapillaren zu verbessern.

Doch die Forschung geht noch weiter: Bestimmte Gewürze und Pflanzenextrakte in konzentrierter Form aktivieren die geistige Leistungsfähigkeit sofort spürbar. Studien zeigen Verbesserungen der Aufmerksamkeit um das Dreifache – bereits nach der ersten Einnahme.

Die beste Medizin kommt oft aus der Küche. Diese Lebensmittel sind die Basis meiner Empfehlungen, um die Gehirn-Kapillaren freizuhalten.

Irrtum 4: „Cholinesterase-Hemmer sind eine sichere Dauerlösung.“

Die Sorge vieler Patienten: Endlich eine Pause vom ständigen mentalen Nebel, endlich wieder klarer denken – Medikamente fühlen sich oft wie ein Segen an. Vom Arzt verschrieben, scheinen sie die einzig verlässliche Lösung zu sein, um den Alltag überhaupt zu bewältigen. Es ist nur logisch zu denken: Wenn die Tablette die Symptome lindert, muss sie doch gut fürs Gehirn sein. Der Gedanke, auf diese Hilfe zu verzichten, ist beängstigend.

Was Experten heute raten: Während Cholinesterase-Hemmer kurzfristig eine leichte Symptomlinderung bringen können, sind sie als Dauerlösung mit ernsten Einschränkungen verbunden. Studien zeigen: Nach relativ kurzer Zeit lässt selbst dieser minimale Effekt nach – während die Nebenwirkungen bleiben.

Häufige Nebenwirkungen sind:

  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Albträume und Schlafstörungen
  • Muskelzucken und Erschöpfung

Sie behandeln nur Symptome – nicht die Ursachen

Diese Medikamente verstärken lediglich das Acetylcholin-Signal, aber lösen nicht die Blockaden im Gehirn. Es ist wie lauter rufen durch verstopfte Leitungen.

Aus diesem Grund ist es entscheidend, sich frühzeitig mit sanften, aber wirksamen Alternativen zu beschäftigen.

Der moderne Ansatz bei Demenz: Den Fokus von der reinen Symptombekämpfung auf die Auflösung der Blockaden lenken.

Irrtum 5: „Nahrungsergänzungsmittel für das Gedächtnis sind reine Geldverschwendung.“

Die Sorge vieler Patienten: Man liest und hört es ja immer wieder, sei es in Zeitschriften oder von offiziellen Testinstituten: Die meisten dieser Mittel sind teuer und im besten Fall überflüssig. Der Markt ist unübersichtlich und man hat Angst, auf leere Werbeversprechen hereinzufallen und sein Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Diese gesunde Skepsis führt dazu, dass man lieber gar nichts versucht, als möglicherweise betrogen zu werden.

Was Experten heute raten:

Hier müssen wir ehrlich und transparent sein. Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist leider kaum reguliert. Es gibt unzählige unterdosierte Billigprodukte (Ginkgo aus dem Supermarkt, Standard-B-Vitamine), die tatsächlich wenig bewirken. Doch die pauschale Ablehnung wird der Sache nicht gerecht.

Die entscheidenden Faktoren sind:

  • Qualität & Reinheit der Rohstoffe
  • Therapeutische Dosierung (nicht Drogerie-Dosen)
  • Intelligente Synergie der Inhaltsstoffe
  • Wissenschaftliche Evidenz

Sehen Sie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel nicht als „Wundermittel“, sondern als das, was sie sein können: ein integraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, neben geistiger Aktivität und Ernährung.

Qualität ist entscheidend. Ich rate meinen Patient*innen immer, genau auf die Dosierung, Kombination und Herkunft zu achten – hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ihr persönlicher Fahrplan zur Gehirngesundheit

Sie sehen also: Ein proaktiver, ganzheitlicher Ansatz ist der Schlüssel. Die wichtigsten Säulen sind geistige Aktivität und eine entzündungshemmende Ernährung.

Doch ich weiß aus vielen Gesprächen, dass gerade der fünfte Punkt – die Wahl der richtigen Nährstoff-Unterstützung – für die meisten die größte Hürde darstellt. Während die Prinzipien von Training und Ernährung klar sind, gleicht der Markt an Gedächtnis-Präparaten einem Dschungel. Die Qualitätsunterschiede sind enorm und die Verunsicherung durch irreführende Werbung ist groß.

Genau hier möchte ich Ihnen eine konkrete Hilfestellung und eine klare Orientierung geben.

Das eigentliche Problem: Der Signalstau in Ihrem Gehirn

Welche Möglichkeiten existieren jenseits von Cholinesterase-Hemmern, reinem Gedächtnistraining oder einer unspezifischen Ernährungsumstellung? Gibt es spezifische Naturstoffe oder Präparate, die mehr als nur kurzfristige Symptomlinderung versprechen?

Das Verständnis des Signalstaus als wesentlicher Treiber der Gedächtnisprobleme eröffnet einen hoffnungsvollen Ausblick: Wenn wir die Blockaden lösen, können die Signale wieder fließen – und die Erinnerungen wieder durchkommen. Die Nervenzellen sind noch da. Sie müssen nur wieder miteinander kommunizieren können.

Die Wissenschaft zeigt: Es existiert ein durchdachter und schonender Ansatz zur Verlangsamung des kognitiven Abbaus – basierend auf potenten Wirkstoffen aus der Natur.

Hoffnung für Millionen Betroffene dank Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo, Ginseng und B-Vitaminen

Nattokinase

Das Enzym aus fermentierten Sojabohnen wird traditionell in Japan konsumiert. Die moderne Forschung hat gezeigt, dass Nattokinase einzigartige fibrinolytische (gerinnselauflösende) Eigenschaften besitzt. Im Gehirn-Kontext bedeutet das: Nattokinase kann sowohl Fibrin-Netze als auch Amyloid-Fibrillen spalten – genau jene Blockaden, die in den 600 km Gehirn-Kapillaren den Signalstau verursachen.

So konnte in der großen japanischen JPHC-Studie mit 41.447 Teilnehmern nachgewiesen werden, dass regelmäßiger Natto-Konsum das Demenz-Risiko um 22% senkt. Bei Frauen unter 60 Jahren lag die Risikoreduktion sogar bei 34%.

Timut-Pfeffer (Zanthoxylum armatum)

Dieser Naturstoff wird aus dem nepalesischen Timut-Pfeffer gewonnen. Er ist bekannt für seine außergewöhnlich starken neurostimulativen Eigenschaften. Im Kontext von Gedächtnisproblemen ist Timut-Pfeffer besonders interessant, da er als „Master-Aktivator“ wirkt und die Gehirneffizienz sofort spürbar steigert.

So zeigen Forschungsergebnisse, dass Timut-Pfeffer-Extrakt die Aufmerksamkeit 3x schneller aktiviert und mentale Ermüdung um 65% reduziert. Bereits nach einer Einzeldosis berichteten Probanden von verbesserter Wachheit.

Ginkgo biloba

Die Blätter des Ginkgo-Baums werden in der traditionellen chinesischen Medizin bei Gedächtnisproblemen eingesetzt. Die moderne Forschung bestätigt, dass Ginkgo-Extrakt die zerebrale Mikrozirkulation verbessert und die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Nervenzellen optimiert.

Klinischen Studien zeigen, dass Ginkgo biloba bei milder Demenz nach mindestens 24 Wochen Therapie signifikante Verbesserungen der Kognition bringt. Besonders bemerkenswert: Der „Ginkgo-Irrtum“ – Ginkgo allein wirkt nur begrenzt, weil es Blut auf verstopfte Bahnen schickt. Erst wenn Nattokinase die Blockaden gelöst hat, kann Ginkgo seine volle Wirkung entfalten und die befreiten Gefäße optimal durchbluten.

Ginseng (Panax Ginseng)

Die Wurzel der Ginseng-Pflanze wird seit Jahrtausenden in der traditionellen asiatischen Medizin bei Gedächtnisproblemen eingesetzt. Die moderne Forschung hat bestätigt, dass Ginsenoside – die aktiven Inhaltsstoffe – neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.

Klinische Studien beweisen, dass Ginseng die Gedächtnisleistung um 65% verbessert.

B-Vitamine (B12 + Folsäure)

B-Vitamine, insbesondere B12 und Folsäure, sind essenzielle Nährstoffe für die Nervenfunktion. Sie regulieren den Homocystein-Stoffwechsel – ein erhöhter Homocystein-Spiegel verdoppelt das Alzheimer-Risiko.

Der Freiluma® Komplex in der Praxis: Das Apotheken-Präparat Pepoxil®

Genau die Kriterien, die in Irrtum 5 als entscheidend für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel beschrieben wurden – Qualität, Reinheit, therapeutische Dosierung und intelligente Synergie – habe ich in einem deutschen Unternehmen und seinem Präparat wiedergefunden.

Die Keller Gesundheitspflege GmbH aus Frankfurt hat sich auf die Entwicklung eines Präparats spezialisiert, das genau diesen wissenschaftlich fundierten 3-Phasen-Ansatz verfolgt: Pepoxil® mit dem patentierten Freiluma® Komplex.

Das Unternehmen hat das Präparat mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile von Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo biloba, Ginseng, hochdosierten B-Vitaminen, Zink und Jod in einer hochwertigen Formulierung zu vereinen.

Die Herstellung erfolgt in Deutschland unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards (ISO-zertifiziert) – genau jene Qualitätsmerkmale, die den Unterschied zwischen wirkungslosen Billigprodukten und echten Lösungen ausmachen. Pepoxil® ist unter der Pharmazentralnummer (PZN) 19945625 registriert und somit auch in Apotheken erhältlich.

So funktioniert Pepoxil®:

Der Freiluma® Komplex arbeitet nach dem Prinzip: Erst frei, dann klar.

1. Blockaden lösen – Nattokinase

Der enzymatische „Hochdruckreiniger“ arbeitet nachts und spaltet Fibrin-Netze und Amyloid-Fibrillen – genau jene Blockaden, die in den 600 km Gehirn-Kapillaren den Signalstau verursachen.

Es befreit die verstopften Mikrogefäße und aktiviert das nächtliche Gehirn-Spülsystem (glymphatisches System) wieder.

Erst wenn diese Blockaden gelöst sind, können andere Wirkstoffe überhaupt ankommen.

2. Fluss aktivieren – Timut-Pfeffer + Ginkgo

Timut-Pfefferextrakt ist der spürbare Master-Aktivator:

  • 65% weniger mentale Ermüdung
  • 3x höhere Aufmerksamkeit bereits nach Einzeldosis
  • Macht das Gehirn effizienter: weniger Sauerstoffverbrauch bei gleicher Leistung

Ginkgo biloba optimiert die Durchblutung durch die nun befreiten Gefäße. Es wirkt erst richtig, wenn der Weg frei ist – deshalb versagen Ginkgo-Mono-Präparate.

3. Brand löschen & Schützen – Ginseng + B-Vitamine + Spurenelemente

Ginseng schaltet aggressive Mikroglia von „Angriff“ auf „Reparatur“ um. Es stoppt den „stillen Brand“ im Gehirn und blockiert die Synapsen-Blockierung. Studien zeigen bis zu 65% Gedächtnisverbesserung.

Das Besondere am Freiluma® Komplex: Anders als herkömmliche Ginkgo-Präparate oder Standard-Vitamine, die auf verstopfte Bahnen setzen, löst Pepoxil® erst die Blockaden, dann aktiviert es den Fluss – genau in dieser Reihenfolge. Das ist der entscheidende Unterschied, den herkömmliche Glucosamin-Kapseln oder Memory-Drinks nicht bieten.

Was Anwender über Pepoxil® sagen

Online finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern. Sie berichten, wie gut ihnen Pepoxil mit dem Freiluma® Komplex bei ihren Gedächtnisproblemen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Verbesserung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

Ich dachte, es seien nur normale Alterserscheinungen, bis mein Mann mich auf meine ständigen Wortfindungsprobleme hinwies. – Brigitte, 67, ehemalige Krankenschwester

„Es begann harmlos. Mir fiel beim Erzählen manchmal das richtige Wort nicht ein. Ich habe es weggelacht und gesagt, das passiert in meinem Alter eben. Doch irgendwann war es jeden Tag so. Ich fühlte mich wie abgeschnitten von Gesprächen. Mein Arzt meinte, das sei beginnende Demenz, und verschrieb mir Medikamente. Doch die machten mich nur müde und vergesslicher. Erst mit Pepoxil hatte ich das Gefühl, dass sich wirklich etwas veränderte. Nach einigen Wochen merkte meine Tochter: Mama, du bist wieder viel klarer. Das war für mich der größte Moment.“

Nach dem Tod meiner Frau war ich sicher, dass ich alles vergessen werde, bis ich Pepoxil ausprobierte. – Karl-Heinz, 74, pensionierter Ingenieur

„Meine Frau war mein Gedächtnis. Nach ihrem Tod wurde mir bewusst, wie sehr ich mich auf sie verlassen hatte. Plötzlich vergaß ich Termine, verlegte ständig Schlüssel und kam in Gesprächen nicht mehr hinterher. Es war, als wäre ein Nebel über meinem Kopf. Ich wollte nicht ins Heim – ich wollte meine Selbstständigkeit behalten. Mit Pepoxil habe ich zum ersten Mal seit Jahren gespürt, dass es besser werden kann. Ich habe wieder mehr Vertrauen in mich.“

Die Unruhe meiner Mutter machte uns als Familie fertig. Pepoxil hat sie wieder ruhiger schlafen lassen. – Elisabeth, 38, Enkelin und pflegende Angehörige

„Meine Mutter lief nachts stundenlang umher. Sie war unruhig, misstrauisch, manchmal auch aggressiv. Für uns als Familie war das die größte Belastung, wir hatten selbst keinen Schlaf mehr. Die Medikamente machten sie apathisch, aber nicht ruhiger. Mit Pepoxil wurde es anders. Schon nach einigen Wochen konnte sie besser durchschlafen. Sie ist tagsüber wacher, aber nachts entspannter. Für uns alle bedeutet das endlich ein Stück mehr Frieden.“

Ich wollte nicht akzeptieren, dass mein Mann mich nicht mehr erkennt – Pepoxil hat uns kleine Momente zurückgegeben. – Ute, 69, Ehefrau

„Das Schlimmste war, als mein Mann mich plötzlich fragte, wer ich sei. Dieser Schock sitzt tief. Ich weiß, dass Pepoxil keine Wunder vollbringen kann. Aber seit er es nimmt, gibt es wieder Momente, in denen er mich anlächelt und meinen Namen sagt. Diese Augenblicke sind unbezahlbar. Sie geben mir die Kraft, weiterzumachen.“

Anmerkung der Redaktion: Pepoxil war bereits 3-mal ausverkauft, mit Lieferzeiten bis zu 8 Wochen

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.