GESUNDHEIT

Endlich frei von Polyneuropathie

Selbsthilfegruppe entdeckt den Schlüssel

14.01.2025 – geschrieben von Katharina Müller – Advertorial

Nicht mehr allein und hoffnungsvoll durch die Lösung aus der Selbsthilfegruppe

Ich heiße Monika, bin 58 Jahre alt und leide an Polyneuropathie.

Manchmal hatte ich das Gefühl, nicht mehr die Kontrolle über meinen Körper haben.

Die Schmerzen, das Kribbeln und die Taubheit in meinen Füßen waren so stark, dass sie mir oft den Schlaf raubten.

Dabei begann es so harmlos.

Ich hatte Schwierigkeiten bei der Temperaturwahrnehmung, beim Einschätzen der Badewassertemperatur mit den Füßen. Aber das schob ich beiseite.

Doch mit der Zeit wurde daraus ein ständiges Brennen, das mich WAHNSINNIG machte.

Aber das Schlimmste war das Gefühl, allein zu sein.

Niemand schien meine Schmerzen wirklich ernst zu nehmen.

Oft dachte ich, vielleicht bilde ich mir das alles nur ein.

Es war eine dunkle Zeit.

Bis ich die Selbsthilfegruppe fand

Vor einigen Monaten fand ich den Mut, einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Polyneuropathie beizutreten.

Ich war skeptisch.

Doch was ich dort erlebte, hat mich zutiefst berührt.

Im Kreis der Gruppe saßen Menschen wie ich – mit denselben Schmerzen, denselben Frustrationen und denselben Ängsten.

Zum ersten Mal spürte ich: Ich bin nicht allein. Wir erzählten von unseren Erfahrungen, und ich hörte aufmerksam zu.

Bei den meisten der Gruppe wirken herkömmliche Ansätze nicht

Viele hatten bereits unzählige Therapien ausprobiert, so wie ich.

Als erstes hat mein Arzt mir das Antikonvulsivum Gabapentin und später das Antidepressivum Amitriptylin verschrieben.

Bei mir und anderen der Gruppe linderten manche Mittel den Schmerz kurzzeitig.

Aber der Preis war zu hoch.

Ständige Müdigkeit, Schwindel und dieses Gefühl, nicht mehr richtig klar im Kopf zu sein.

Der Blick in die Nebenwirkungen in der Packungsbeilage tat sein Übriges:  An den meisten Tagen wollte ich Schmerzen nicht gegen Herzrhythmusstörungen, Leberschäden oder Abhängigkeit eintauschen.

In der Gruppe habe ich gelernt, dass es vielen so geht.

Manche waren durch die Nebenwirkungen kaum noch in der Lage, den Alltag zu bewältigen.

Eine Teilnehmerin berichtete von endlosen Physiotherapien und Elektrobehandlungen, die auch keine nachhaltige Verbesserung brachten.

Bei einem der Treffen kam ein neuer Teilnehmer hinzu.

Er sprach vom alternativen Ansatz der Nährstofftherapie.

Die Idee klang interessant, aber auch ungewohnt.

Ich war neugierig: war das mein Weg?

Bis unsere Gruppe eines Tages einen Nährstoffspezialisten einludt.

Gast öffnet Polyneuropathie-Selbsthilfegruppe die Augen

Der Nährstoffspezialist für Neuropathien war Privatdozent an der Uni.

Er wollte aber helfen und gab sein Wissen nebenher direkt an Betroffene weiter.

Er hatte vielen Menschen mit Neuropathien geholfen.

Was er erzählte, öffnete mir die Augen.

Die Nerven in unserem Körper kann man sich wie elektrische Stromkabel vorstellen.

Das Axon ist der innere Leiter, durch den der „Strom“ fließt, also die Signale. Um dieses Kabel liegt eine Isolierung, die Myelinschicht. Die sorgt für schnelle und störungsfrei Weiterleitung der Signale.

Werden Leiter oder Isolierung beschädigt, wie bei einem beschädigten Stromkabel, macht das die Signalübertragung langsam und störanfällig.

 „Mit der richtigen Versorgung“, sagte er, „können wir diese Schäden reparieren und die Nerven wieder in Balance bringen.“

Die wahre Ursache für Polyneuropathie

Der Nährstoffspezialist erklärte, dass Polyneuropathie oft durch einen zentralen Faktoren verursacht wird: Nährstoffmangel.

Oft sind kleine Blutgefäße beschädigt, die die Nerven versorgen.

Dadurch fehlt den Nerven Sauerstoff und vor allem wichtige Nährstoffe, die das Blut transportiert.

Er berichtete von Forschungsprojekten, in denen er die Rolle der Nährstoffe untersuchte.

„Ein Mangel an Vitamin B12 zerstört die Myelinschicht und stört die Signalübertragung. Kupfermangel wirkt ähnlich wie ein B12-Mangel, er beschädigt das Kabel.“

Das klingt interessant, dachte ich. Aber warum habe ich davon noch nie etwas von meinem Arzt gehört?

Wenn Nährstoffe so wichtig sind, warum verschreiben sie dann nur Schmerzmittel und keine gezielte Versorgung?

Ich fragte und der Profi antwortete, dass die klassische Medizin oft symptomorientiert arbeitet und sich auf akute Linderung konzentriert.

Nährstoffmangel als Ursache wird selten untersucht, obwohl zahlreiche Studien die Zusammenhänge bestätigen.

Es ist sogar eine weltweite Mikronährstoffmangel-Epidemie im Gange, die Ursache für viele der Zivilisationserkrankungen sein könnte, die wir kennen.

Studie: Nährstoffe sind der mächtigste Schlüssel, um kranke Lebensjahre drastisch zu reduzieren.

Hoffnung auf Heilung

„Wenn die Nerven zu stark geschädigt sind, ist Polyneuropathie unheilbar“, erklärte der Spezialist.

„Doch mit den richtigen Ansätzen verlangsamen Sie den Verlauf, lindern Symptome und regenerieren sogar die Nerven– wenn Sie rechtzeitig handeln.“

Diese Worte trafen mich wie der Blitz.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es Hoffnung gibt.

Ich konnte etwas tun, um die Kontrolle über meinen Körper zurückzugewinnen.

Und dann teilte er seinen Geheimtipp mit uns – etwas, das im Nachhinein alles veränderte.

Der Geheimtipp gegen Polyneuropathien

Leonexin Komplex – ein beliebtes Präparat aus der Apotheke.

Als der Spezialist Leonexin erklärte, spürte ich diese Hoffnung auf Linderung wie ein warmes Gefühl in meiner Brust aufsteigen.

Es klang anders als alles, was ich bisher versucht hatte – eine Lösung, die die Nerven gezielt regeneriert und nicht nur die Symptome bekämpft.

„Ihre Nerven brauchen die richtige Versorgung“, erklärte er.

„Stellen Sie sich vor, wie Ihre Zunge, Lippen und Ihr Mund rot und warm werden, wenn Sie in eine Chili beißen – das ist die durchblutungsfördernde Wirkung. Der Paprika-Extrakt in Leonexin nutzt genau diesen Effekt: Er weitet die winzigsten Blutgefäße und schafft durch diesen Blutfluss eine Art „Nährstoff-Autobahn“, die essenzielle Wirkstoffe direkt zu den geschädigten Nerven bringt.

Gleichzeitig kann der Paprika-Wirkstoff Capsaicin typische Beschwerden wie Schmerzen lindern.

Leonexin nutzt diesen Effekt innerlich – eine bahnbrechende Erfindung!“

Regeneration der Nervenbahnen

„Doch das ist erst der Anfang“, fuhr er fort.

„Leonexin liefert gezielt B-Vitamine, Kupfer und Uridinmonophosphat (UMP), die Ihre Nervenzellen dringend brauchen.

Diese Inhaltsstoffe wirken synergistisch, um die Schutzhülle der Nerven und den Nervenkern zu reparieren und die Signalübertragung zu stabilisieren.“

Darum ist Leonexin anders

Untersuchung: Dosierung, Bioverfügbarkeit und Synergien machen einen Unterschied

„Das ist keine kurzfristige Hilfe“, betonte er, „sondern eine nachhaltige Unterstützung, die gezielt dort ansetzt, wo herkömmliche Medikamente oft versagen.“

Leonexin liefert die perfekte Kombination und Dosierung der Inhaltsstoffe.

Zudem bietet die spezielle Formel eine außergewöhnlich hohe Bioverfügbarkeit, wodurch die Wirkstoffe optimal aufgenommen werden.

Kein anderes Produkt setzt so präzise auf die Bedürfnisse von Menschen mit Polyneuropathie.

Begeisterung bei Betroffenen aus Selbsthilfegruppe

Einige Wochen nach dem Besuch des Spezialisten hatte sich die Stimmung in der Selbsthilfegruppe verändert.

Viele hatten Leonexin ausprobiert und berichteten nun erleichtert von ihren Erfahrungen. 

„Die Nächte sind endlich wieder erträglich.“ – Claudia, 62

„Ich habe seit Jahren kaum noch durchgeschlafen, weil die Schmerzen in meinen Beinen so stark waren. Durch Leonexin wurde das Brennen deutlich weniger und ich schlafe endlich wieder durch. Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Alltag nochmal so verbessern würde.“

„Ich spüre meine Hände wieder!“ – Hans, 57
„Ich habe durch meinen Diabetes ein Taubheitsgefühl in den Händen entwickelt. Es war frustrierend, nicht mal mehr einen Stift richtig halten zu können. Durch Leonexin spüre ich wieder deutlich mehr und habe keine Angst mehr vor weiteren Verschlechterungen.“

„Ich habe wieder Mut, mich zu bewegen.“ – Elke, 65
„Ich hatte solche Angst, dass ich durch die Schmerzen und Gleichgewichtsstörungen irgendwann auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Leonexin hat mir geholfen, meine Beine zu stärken und die Schmerzen zu reduzieren. Jetzt traue ich mich wieder, kleinere Spaziergänge zu machen – und das fühlt sich wie ein großer Sieg an!“

„Endlich mal keine Nebenwirkungen!“ – Peter, 60
„Ich habe jahrelang Medikamente gegen meine Polyneuropathie genommen, die mich müde gemacht und meinem Magen geschadet haben. Mit Leonexin ist das anders. Es wirkt, ohne mich auszubremsen. Ich fühle mich endlich wieder wie ich selbst.“ 

Doch ich war immer noch unsicher. Nach all den Jahren voller enttäuschter Hoffnungen und Therapien, die nicht gewirkt hatten, fiel es mir schwer, an eine neue Lösung zu glauben.

Es war die Überzeugung der Gruppe, die mich schließlich ins Grübeln brachte. Claudia kann wieder schlafen, Elke macht Spaziergänge – vielleicht könnte es auch bei mir helfen?

Die Berichte der anderen gaben mir schließlich den Mut, es zu versuchen.

Ist die Einnahme sicher?

Bestärkt hat mich auch ein weiterer zwischenzeitlicher Besuch unseres Nährstoffspezialisten.

Dort erzählte er uns von der großartigen Nutzen-Risiko-Bewertung für Leonexin ausfällt.

Nutzen-Risiko-Bewertung: Leonexin bietet hohen Nutzen ohne Risiko.

Zudem wird Leonexin unter strengen Qualitätsstandards in Deutschland produziert.

Es hat eine Pharmazentralnummer (19400653), das bedeutet es ist offiziell registriert und kann in jeder Apotheke bestellt werden.

Der Privatdozent klärte uns auf, dass das jede Charge von Leonexin auf Reinheit und optimale Dosierung geprüft wird.

Das macht es auch bei Langzeitanwendung und in Kombination mit anderen Medikamenten gut verträglich – ohne Neben- oder Wechselwirkungen.

Unternehmenssitz in Frankfurt a.M.: Qualitätssicherungsmodell von Leonexin.

Und was soll ich sagen, ich habe es nicht bereut, dem Spezialisten zu vertrauen!

Nach ein paar Wochen mit Leonexin fühlte ich mich wie ein neuer Mensch.

Das Brennen in meinen Füßen wurde spürbar weniger.

Vor ein paar Tagen konnte ich zum ersten Mal seit Jahren eine Nacht durchschlafen.

Ich hatte wieder Hoffnung.

Hoffnung, dass es mehr als eine kleine Verbesserung ist und ich mein Leben wieder aktiv gestalten kann.

Genau das wollte ich mit anderen teilen – es gibt eine Lösung, die wirklich hilft.

Leonexin Komplex risikofrei kaufen

Was mich begeistert, ist, dass Leonexin ausschließlich direkt vom Hersteller vertrieben wird.
Für mich bedeutet das maximale Sicherheit – ohne Umwege über Zwischenhändler.

Am günstigsten erhalten Sie Leonexin im offiziellen Online-Shop unter www.leonexin.de.

Ich habe dort risikolos auf Rechnung bestellt, und die zusätzliche 90-Tage-Geld-zurück-Garantie gab mir noch mehr Vertrauen.

Sichern Sie sich jetzt Leonexin und spüren Sie den Unterschied

In meiner Selbsthilfegruppe habe ich gehört, dass Leonexin schnell vergriffen sein kann.

Der Hinweis vom Nährstoffspezialisten: „Die konsequente Einnahme ist entscheidend, um die Nerven nachhaltig zu stärken. Unterbrechungen bringen Symptome zurück – das ist frustrierend und vermeidbar.“

Mein Tipp: Bestellen Sie gleich die 3-Monats-Packung, um Ihre Versorgung zu sichern und langfristige Ergebnisse zu erzielen.

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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.

Wichtige Hinweise:
– Leonexin® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.