GESUNDHEIT
Arthrose lindern: Erst dieser Flamingo-Stoff aktiviert den Knorpel-Schutz
Starke Kombination stoppt ZUERST Entzündung, lindert dann Schmerz & regeneriert
15.09.2025- geschrieben von Gastautorin Anna Wagner – Advertorial
Warum haben Flamingos keine Gelenkprobleme? Das Geheimnis liegt in ihrer Nahrung
Mein Großvater hatte für alles eine Lösung.
Er wusste, welche Kräuter gegen Bauchschmerzen halfen, wann man kalte Wickel nutzte und warum ein kräftiger Kräutertee oft mehr bewirken konnte als jede Tablette.
Er sagte immer: „Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen – wir müssen nur den Schlüssel finden.“
Damals lachte ich darüber. Heute wünschte ich, ich hätte ihm mehr zugehört.
Denn ich war gefangen in einem Körper, der langsam erstarrte.
Die Suche nach der natürlichen Lösung
Ich bin Anna, 62 und es begann mit einem leichten Ziehen in meinen Knien. Ein paar Monate später fühlten sie sich an, als würde Sand zwischen den Knochen reiben. Die ersten drei Schritte nach dem Aufstehen waren die Hölle.
Der Arzt war direkt: „Arthrose. Leider nicht heilbar.“
Die Schmerzmittel betäubten den Schmerz – und nahmen mir die Kraft. Ich fühlte mich benommen. Beim Treppensteigen ging ich rückwärts runter, weil es anders nicht mehr ging.
In dieser schweren Zeit habe ich meines Großvaters Worte nie vergessen.
Andere machten das gleiche durch
Lisa, eine ehemalige Wanderführerin aus meinem Sportverein, hatte ihre Leidenschaft aufgegeben. Früher führte sie Gruppen durch die Alpen, jetzt schafft sie kaum den Weg zum Briefkasten.
Markus, mein Nachbar, kämpfte seit Jahren mit seiner Hüftarthrose. Sein Garten, 20 Jahre lang sein ganzer Stolz, verwilderte zusehends, weil er einfach nicht mehr knien kann.
Und Klaus, ein Bekannter vom Seniorentreff, konnte seine Enkel nicht mehr hochheben. Es war das Schlimmste für ihn und trieb ihm regelmäßig Tränen in die Augen.
Ich spürte, dass uns alle die gleiche Hilflosigkeit verband: Würden wir je wieder schmerzfrei leben können?
Gleichzeitig sprach mein Großvater in Gedanken immer wieder zu mir: Es muss doch eine natürliche Lösung geben.
Seine Stimme ließ mich nicht los. Wenn ich meine Geschichte erzähle, sage ich, sie war der Anfang meiner Suche.
Die Sackgasse der Chemiekeulen
Anna in der Medikamentenspirale
Ich wollte meinen Körper nicht länger mit Chemie betäuben.
Doch was war die Alternative?
Bislang hatte mein Arzt mir verschiedene Medikamente verschrieben — Ibuprofen, Diclofenac, sogar Kortison-Spritzen direkt ins Knie.
Ich nahm sie, weil ich keine Wahl hatte.
Immer wieder merkte ich, dass sie mehr von mir nahmen, als sie mir gaben.
Mein Großvater hatte mich ja gewarnt.
Aber was sollte ich tun? Die Angst vor der Prothese war so groß.
Klar war, ich wollte keine weiteren Kompromisse:
-
Keine synthetischen Mittel, die mehr Nebenwirkungen als Nutzen haben.
-
Kein Chemiezeug, das meine Organe schädigt.
-
Keine starken Hämmer, die meine Arthrose sogar verschlimmern.
Markus mit seiner Hüftarthrose erzählte mir Ähnliches. Seine Medikamente nahmen den Schmerz – aber gleichzeitig fühlte er sich wie ein Geist in seinem eigenen Körper.
Lisa hatte verschiedene Glucosamin- und Kollagen-Präparate ausprobiert. „Teure Placebos“, nannte sie die. „Null Wirkung, aber der Geldbeutel wurde leichter.“
Ich fragte mich immer wieder: Warum gibt es keine Lösung, die mir hilft, ohne mich kaputtzumachen?
Ich hatte das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken und die Ärzte zuckten nur mit den Schultern.
Aber ich glaubte an meinen Großvater, seine Stimme gab mir Kraft:
„Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen — wir müssen nur lernen, sie zu nutzen.“
Aber wo sollte ich suchen?
Die Begegnung, die alles veränderte
Ein Orthopäde, der selbst betroffen war
Wegen meiner Knieschmerzen hatte ich einen Termin.
Ich weiß nicht, ob es Schicksal war oder einfach nur Zufall.
Mein üblicher Orthopäde war im Urlaub, aber irgendwie landete ich bei seiner Vertretung, Dr. Müller – einem Rheumatologen mit 30 Jahren Erfahrung in der Arthrose-Forschung.
Schon beim Betreten der Praxis spürte ich, dass hier alles anders war als in den sterilen Arztpraxen. Keine grellen Lichter, keine Regale voller Medikamente. Stattdessen hingen Infobroschüren über natürliche Heilmethoden und Entzündungshemmer an den Wänden.
Kurz darauf rief mich Dr. Müller ins Behandlungszimmer. Ein freundlicher, ruhiger Mann, der mit federndem Schritt ging – mit erstaunlicher Gelassenheit für sein Alter. Als ich ihm erzählte, sagte er gleich lächelnd: „Ich hatte selbst mit 45 schwere Kniearthrose. Heute bin ich 68 und schmerzfrei.“
Er hörte mir aufmerksam zu. Ich schilderte ihm meine Beschwerden, die enttäuschenden Versuche mit Medikamenten und Ergänzungsmitteln und meinen Wunsch nach einer natürlichen, wirksamen Lösung. Er nickte langsam, als hätte er meine Geschichte schon oft gehört.
„Ich sehe das oft bei meinen Patienten“, sagte er nachdenklich. „Viele denken, sie hätten ein unheilbares Leiden – dabei hat der Körper oft viel mehr Regenerationspotenzial, als wir glauben.„
Seine Worte klangen gut — aber ich hatte so oft gehört, dass Arthrose irreversibel sei.
„Aber mein Knorpel ist doch abgenutzt“, erwiderte ich skeptisch. „Die Ärzte sagen, dass es keine Heilung gibt.“
Er lehnte sich leicht nach vorne, als wollte er sicherstellen, dass ich jedes Wort verstand.
„Wichtig ist es, die Ursache anzugehen. Ihre Gelenke sind in einer Entzündungs-Falle gefangen – und genau das verursacht diese Beschwerden.“
Die unterschätzte Ursache: Wenn die Gelenke im Feuer stehen
Ich runzelte die Stirn. „Wie meinen Sie das? Eine Entzündungs-Falle?“
Dr. Müller nahm ein Blatt Papier und begann zu zeichnen.
„Stellen Sie sich Ihr Gelenk wie ein Haus vor, in dem ein Feuer lodert. Solange das Feuer brennt, können Sie nicht renovieren – Sie müssen erst löschen.“
Er zeichnete ein brennendes Gelenk, kleine Flammen, die am Knorpel fraßen.
„Sehen Sie dieses Feuer? Das ist die stille Entzündung, die Ihren Knorpel auffrisst. Tag und Nacht produziert Ihr Körper Enzyme wie MMP-13 und COX-2, die den Knorpel zerfressen wie Säure.“
Ist er zerfressen – gibt’s kein Zurück mehr
Ich schluckte. „Aber wenn es schon so lange andauert – heißt das, dass es zu spät ist?“
Dr. Müller sah mich direkt an.
„Noch nicht. Aber wenn nichts unternommen wird, ist es nur eine Frage der Zeit.“
Auf meine Nachfrage fügte er an: „Das gilt unabhängig von der Ursache: Übergewicht belastet die Gelenke mechanisch und fördert Entzündungen. Alter schwächt die körpereigene Entzündungssteuerung und mehr Nährstoffe fehlen. Schmerzmittel betäuben nur, während die Entzündung weiter schwelt — sie können sogar den Knorpelverlust beschleunigen, wie neue Studien zeigen.“
Er tippte mit dem Stift auf seine Zeichnung.
„Solange dieses Feuer brennt, nützen alle Knorpel-Aufbaumittel nichts. Es ist, als würden Sie Möbel in ein brennendes Haus tragen.“
Mir wurde heiß und kalt.
„Was bedeutet das?“ fragte ich leise.
„Im schlimmsten Fall: künstliches Gelenk, langwierige OPs, Krankenhausaufenthalte und Rehas“
Ich schluckte hart. „Jahrelang hatte ich gehofft, dass die Schmerztabletten und Glucosamin-Präparate helfen würden.“
„Das ist das Problem mit isolierten Wirkstoffen und Schmerzmitteln,“ erwiderte er sofort und wurde ernst. „Die Glucosamin-Präparate bekämpfen nicht die Ursache.“
Er blätterte in seinen Unterlagen und zeigte mir eine Studie. „Und die Schmerzmittel? Die machen es sogar noch schlimmer. Neue Studien aus renommierten Fachblättern zeigen: Wer jahrelang Ibuprofen oder Diclofenac nimmt, hat einen 40% schnelleren Knorpelverlust. Die Entzündung wird paradoxerweise verstärkt, nicht gelindert.“
Ich war geschockt. „Das heißt, die Tabletten, die mir helfen sollten…“
„…haben Ihre Arthrose wahrscheinlich beschleunigt„, vollendete er meinen Satz. „Sie betäuben den Schmerz, während das Feuer im Gelenk noch heißer brennt. Ein fataler Teufelskreis.„
Das heiß-kalt Gefühl wollte nicht aufhören. Doch dann sagte er etwas, das meine Sichtweise veränderte.
„Es gibt einen natürlichen Wirkstoff, der direkt an der Ursache ansetzt.“
Astaxanthin — Der Flamingo-Effekt
Jetzt lächelte Dr. Müller merklich. „Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Flamingos rosa sind?„
Ich war verwirrt. „Was haben Flamingos mit meiner Arthrose zu tun?“
Er nahm ein Buch aus dem Regal und zeigte mir ein Bild.
„Flamingos stehen ihr Leben lang auf dünnen Beinen im kalten Wasser. Trotzdem bekommen sie keine Gelenkprobleme. Wissen Sie warum?„
Ich schüttelte den Kopf.
„Astaxanthin. Ein roter Farbstoff aus Algen, den sie über kleine Krebse aufnehmen. Er macht sie rosa – und er schützt ihre Gelenke vor Entzündungen.“
Dann begann er wieder zu zeichnen.
„Astaxanthin ist der stärkste natürliche Entzündungshemmer der Welt. 6000-mal stärker als Vitamin C, 550-mal stärker als Vitamin E.“
Er skizzierte, wie sich das Astaxanthin wie ein Schutzschild über den Knorpel legt.
„Es stoppt die Enzyme, die Ihren Knorpel zerfressen. Wie ein molekularer Feuerlöscher, der die Flammen erstickt.“
Ich habe die Zeichnung beim Arzt mitgenommen
Ich starrte auf die Zeichnung. „Also geht es gar nicht nur um Nährstoffe für Knorpelaufbau?„
Er schüttelte den Kopf. „Nein. Erst muss das Feuer gelöscht werden. Und genau das kann Astaxanthin – es aktiviert den körpereigenen Knorpelschutz.“
Er sah mich ernst an.
„Und das ist der Schlüssel. Nicht einfach nur Nährstoffe – sondern die richtige Kombination aus Astaxanthin und Nährstoffen. So beginnt echte Regeneration.“
Ich sah ihn gespannt an. „Und was bedeutet das konkret?“
Er lächelte. „Dafür gibt es eine speziell entwickelte Lösung.“
Gelexobel: Die optimale Verbindung aus Natur und Wissenschaft
Gelexobel mit AHE-Komplex – ein beliebtes natürliches Präparat aus der Apotheke
Ich rückte auf meinem Stuhl nach vorne. „Welche?“
„Gelexobel – eine präzise abgestimmte Kombination aus Astaxanthin, Hagebuttenextrakt und Eierschalenmembran, die den Knorpel in drei Stufen regeneriert.“
Ich runzelte die Stirn. „Es gibt doch schon viele Präparate mit Nährstoffen für die Gelenke. Was macht dieses anders?“
Er tippte erneut auf seine Zeichnung.
„Der Unterschied ist die Aktivierungs-Sequenz. Ohne Astaxanthin kommen die Nährstoffe oft gar nicht am Knorpel an.“
Dann erklärte er weiter:
„Gelexobel setzt genau hier an: Zuerst löscht Astaxanthin das Entzündungsfeuer und macht Knorpelschutz damit möglich. Dann lindert Hagebuttenextrakt auf natürliche Weise die Schmerzen – ohne Nebenwirkungen. Und erst jetzt, wenn das Gelenk zur Ruhe kommt, liefert die Eierschalenmembran die komplette Knorpel-Matrix.„
Gelexobel regeneriert die Gelenke
Nervös blätterte ich durch eine der Broschüren, die auf seinem Tisch lagen, ohne sie wirklich zu lesen: „Das heißt, Gelexobel kombiniert alles — Schutz, Linderung UND Aufbau?“
„Ja, so geht Gelexobel einen Schritt weiter als herkömmliche Präparate“, erklärte er.
„Ohne Astaxanthin als Aktivator schreiten die Schäden oft unbemerkt weiter voran — das kann zu dauerhaften Schmerzen und im schlimmsten Fall zu einem völligen Funktionsverlust führen.“
Die Kraftbrühe für Ihre Gelenke
„Aber warum Eierschalenmembran?“, fragte ich.
Dr. Müller lächelte. „Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Tütensuppe und einer 12 Stunden gekochten Knochenbrühe?„
Ich nickte unsicher.
„Künstliche Glucosamin- oder Chondroitin-Präparate sind wie Tütensuppe – isolierte Einzelstoffe, die der Körper kaum verwerten kann. Eierschalenmembran ist wie die Kraftbrühe — sie enthält ALLE Bausteine im perfekten natürlichen Verbund. Fünf verschiedene Kollagen-Typen, Hyaluron, Glucosamin, Chondroitin — alles in der Matrix, wie der Körper es braucht.“
So groß ist der Unterschied zwischen Eierschalenmembran und künstlicher Mischungen aus Kollagen, Glucosamin oder Chondroitinsulfat.
„Studien mit Eierschalenmembran zeigen: Schon nach 10 Tagen erste Verbesserungen. Nach 50 Tagen bis zu 49% weniger Schmerzen.“
Gelexobel lindert Schmerzen nachhaltig
„Viele meiner Patienten berichten, dass sich das Knirschen, die Steifheit oder die Schmerzen schon nach wenigen Wochen spürbar verbessern – oft zum ersten Mal seit Jahren. Sie fühlen sich wieder handlungsfähig, nicht mehr ausgeliefert.“
„Die Entzündungswerte im Blut – der CRP-Wert – sinken oft um bis zu 78% in nur 4 Wochen. Im Ultraschall sehe ich, wie Gelenkergüsse zurückgehen.“
Ich dachte an meine eigenen Schmerzen, an die schlaflosen Nächte, an die Momente, in denen selbst das Aufstehen zur Qual wurde.
„Es sind genau diese Erfahrungen,“ fuhr er fort, „die zeigen, dass Gelexobel mehr ist als nur eine vorübergehende Lösung. Es gibt Menschen die Hoffnung zurück — die Hoffnung, wieder Dinge zu tun, die sie längst aufgegeben hatten.“
Ich atmete tief durch. War das der Moment, in dem sich für mich alles änderte?
Gelexobel ist natürlich und gut verträglich
Dr. Müller nahm eine kleine Packung aus der Schublade und legte sie vor mich auf den Tisch.
„Gelexobel setzt auf eine rein pflanzliche Zusammensetzung„, erklärte er. „Dank hochwertiger Inhaltsstoffe bietet es nicht nur Wirksamkeit, sondern auch außergewöhnliche Verträglichkeit.„
Ich drehte die Packung in den Händen. Keine chemischen Hämmer, keine synthetischen Zusatzstoffe — stattdessen eine durchdachte Kombination aus Astaxanthin, Hagebuttenextrakt und Eierschalenmembran.
„Anders als herkömmliche Schmerzmittel, die Magen, Leber und gar Knorpel belasten, wirkt Gelexobel gezielt an den betroffenen Stellen — ohne Nebenwirkungen wie Magenblutungen oder Herzrisiken.“
Dann reichte er mir eine Broschüre. „Schauen Sie sich das an. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie empfiehlt sogar Hagebutte bei Arthrose.“
Ich dachte an meinen Großvater. Die Natur hat uns alles gegeben. Das hatte ich gesucht.
Sicherheit Made in Germany
„Ein Punkt, der mir bei Gelexobel besonders wichtig ist, ist die Qualität. Das Produkt wird in Frankfurt hergestellt und unterliegt strengsten Kontrollen. ISO-zertifiziert.
Ich habe mich selbst davon überzeugt, als ich mit dem Geschäftsführer gesprochen habe. Er erklärte mir, dass jede Charge auf Reinheit und Wirksamkeit geprüft wird. In einem Markt, der von minderwertigen Produkten überschwemmt wird, ist Gelexobel eine der wenigen Lösungen, der ich wirklich vertraue. Ich empfehle nur, wenn ich absolut sicher bin.“
Geschenk der Natur: Hoffnung auf ein bewegliches Leben
Ich blickte auf die Packung vor mir, dann zurück zu Dr. Müller.
„Das war jetzt die wohl intensivste Behandlung, die ich je hatte – und Sie haben mich nicht einmal untersucht“, sagte ich grinsend.
Er lachte. „Ich hatte das Gefühl, dass das heute wichtiger für Ihr Knie war.“
Er hatte recht. Ich war mit Sorgen gekommen – und ging mit einer völlig neuen Perspektive auf meinen Körper.
Noch nie hatte ich meine Zeit so gerne für KEINE Untersuchung investiert.
Er reichte mir eine Mappe mit ein paar Unterlagen. „Hier, das können Sie sich noch in Ruhe anschauen. Erfahrungsberichte von Menschen, die mit ähnlichen Beschwerden zu mir gekommen sind.“
Als ich schon wieder auf der Straße lief, klangen seine Worte in mir nach.
„Es ist fast wie ein Geschenk der Natur. Die Wirkstoffe waren schon immer da – wir mussten nur lernen, sie richtig zu nutzen. Als Verbindung von alter Weisheit und moderner Wissenschaft.“
Diese Vorstellung begleitete mich schon lange durch meinen Großvater. Die Idee, dass die Natur selbst die Lösung in sich trägt – und dass Gelexobel den Schlüssel gefunden hat, diese Kraft freizusetzen.
Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, ein Leben ohne ständige Schmerzen zu führen. Leichter. Unbeschwerter. Frei.
Genau davon berichteten die Menschen in den Unterlagen des Osteopathen. Ihre Geschichten zeigen, wie viel Veränderung mit Gelexobel möglich ist – und sind der beste Beweis, dass diese Lösung wirklich funktioniert.
Das sagen Menschen, die Gelexobel vertrauen
„Ich kann wieder in meinem Garten knien“ – Gerhard, 65, Hobbygärtner
„20 Jahre lang war mein Garten mein ganzer Stolz. Dann kam die Hüftarthrose und ich konnte nicht mal mehr Unkraut jäten. Die Schmerzmittel machten mich nur müde und antriebslos.
Zuerst war ich skeptisch. Noch ein Wundermittel? Aber nach etwa 10 Wochen merkte ich: Da tut sich was. Die Steifheit morgens wurde weniger, die Beweglichkeit besser.
Heute, nach 4 Monaten, knie ich wieder 20 Minuten am Stück im Beet. Meine Tomaten sind dieses Jahr die schönsten der ganzen Nachbarschaft. Endlich kann ich wieder das tun, was ich liebe.“
„Von null auf den Berg in 6 Monaten“ – Maria, 62, ehemalige Managerin
„Die Diagnose Kniearthrose war für mich wie ein Todesurteil. Wandern war mein Leben — und plötzlich waren Wege in der Wohnung die Hölle.
Ich hatte alles versucht: Physiotherapie, Akupunktur, teure Glucosamin-Präparate. Nichts half wirklich.
Die ersten Wochen tat sich wenig. Aber ich blieb dran. Nach 3 Monaten konnte ich wieder eine Stunde spazieren gehen. Nach 4 Monaten die erste kleine Wanderung.
Letzte Woche bin ich mit meiner alten Wandergruppe auf den Berg bei uns gestiegen. Ich hatte Tränen in den Augen vor Freude. Gelexobel hat mir mein Leben zurückgegeben.“
„Ich kann wieder mit meinen Enkeln spielen“ – Gregor, 74, Großvater
„Das Schlimmste an der Arthrose war nicht der Schmerz. Es war, dass ich nicht mehr mit meinem Enkel spielen konnte. Der Kleine fragte immer: ‚Opa, warum spielst du nicht mehr mit mir?‘
Nach jahrelanger Kortison-Behandlung und Schmerzmitteln war mein Knorpel fast weg. Der Arzt sprach von künstlichem Knie. Dann hörte ich im Seniorentreff von Gelexobel.
Ich dachte: Was habe ich zu verlieren? Nach 12 Wochen konnte ich wieder länger stehen. Nach 16 Wochen hob ich meinen Enkel zum ersten Mal seit zwei Jahren hoch.
Gestern habe ich ihn herumgewirbelt. Er hat so gelacht! Und ich? Ich habe vor Glück geweint. Danke, Gelexobel!“
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Gelexobel ist die Lösung für Menschen, die genug von belastenden Schmerzmitteln und deren Nebenwirkungen haben. Mit der Kraft von Astaxanthin aktiviert es den körpereigenen Knorpelschutz, lindert mit Hagebutte natürlich die Schmerzen und macht Regeneration durch Eierschalenmembran erst möglich.
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Nachdem sie von der Wirkung überzeugt waren und feststellten, dass Schmerzen und Steifheit nachließen, wollten sie eine zweite Packung nachbestellen.
Aber genau zu dieser Zeit war das Produkt ausverkauft.
Das Problem: Bei Arthrose ist es wichtig, die Entzündung dauerhaft unter Kontrolle zu halten.
Wenn die Einnahme dann über einen Monat ausgesetzt werden muss, können die Schmerzen zurückkehren.
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Wichtige Hinweise:
– Gelexobel® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.











