Gastbeitrag
Chronische Gelenkschmerzen: die verborgenen Auslöser – und der 3-Stufen-Weg zurück zur Beweglichkeit
Erfahren Sie, wie moderne Forschung Entzündung, Knorpelabbau und Regeneration neu denkt – und warum ein wissenschaftlich geprüfter Komplex Schmerzen lindert, Knorpel schützt und die Gelenke erneuern kann.
Gastbeitrag des Apothekenblatt-Chefredakteurs Dr. Karl-Heinz Gutenberg, zuletzt aktualisiert am 9. Juni 2025, Advertorial

Die Zahl der Deutschen mit Gelenkbeschwerden steigt, obwohl das Wissen über Knorpel, Entzündung und Lebensstil noch nie so groß war. Als Fachredaktion erhalten wir täglich Leserpost, die eine einfache Frage stellt: „Was hilft wirklich – und was ist nur alter Mythos?“ Dieser Beitrag ordnet die Fakten ein und zeigt eine wissenschaftlich belegte, dreistufige Vorgehensweise, die Ihnen als Patient oder beratendem Apotheker Orientierung bietet.
Warum wir heute anders über Arthrose sprechen müssen
Kaum ein Thema begegnet uns in der Apotheke so häufig wie Gelenkbeschwerden. Das morgendliche Aufstehen wird mühsamer und die Freude an Bewegung lässt nach. Viele von uns kennen das – entweder aus eigener Erfahrung oder aus dem direkten Umfeld. Es ist ein Thema, das Generationen verbindet, wenn auch oft auf eine Weise, die wir lieber vermeiden würden.

In meiner langjährigen Tätigkeit als Apotheker und Chefredakteur des „Apothekenblatt“ habe ich unzählige Gespräche geführt und viele Ansätze zur Linderung von Gelenkschmerzen kennengelernt. Dabei fällt mir immer wieder auf: Es kursieren erstaunlich viele hartnäckige Missverständnisse und Halbwahrheiten, die Betroffenen nie helfen und es manchmal sogar verschlimmern.
Deshalb beleuchte ich heute als Ihr Dr. Karl-Heinz Gutenberg einige dieser verbreiteten Annahmen und zeige auf, welche modernen Erkenntnisse uns tatsächlich weiterbringen können. Über tieferes Verständnis für die Vorgänge in Ihrem Körper will ich Ihnen Wege zu nachhaltiger Besserung aufzuzeigen. Denn Lebensqualität ist untrennbar mit Beweglichkeit verbunden.
Drei verbreitete Annahmen über Gelenkschmerzen – und was die Wissenschaft dazu sagt
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf einige der häufigsten Ratschläge und Überzeugungen werfen, die uns im Kontext von Gelenkbeschwerden begegnen. Sie werden überrascht sein, wie oft gut gemeinte Ratschläge einer genaueren Prüfung nicht standhalten.
1. Die Sache mit den Schmerzmitteln: Schnelle Lösung oder langfristiges Problem?

Wer Schmerzen hat, greift verständlicherweise schnell zu bewährten Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Diclofenac. Und ja, für akute Schmerzspitzen können sie kurzfristig eine wichtige Hilfe sein. Doch was viele nicht wissen: Der langfristige und regelmäßige Einsatz dieser Schmerzmittel ist nicht ohne Tücken.
Untersuchungen wie im Fachjournal „Osteoarthritis and Cartilage“ (Luitjens J. et al., März 2023) legen folgendes nahe: Die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln bei Arthrosepatienten steht möglicherweise sogar mit einer Zunahme von Gelenkentzündungen und einem schnelleren Fortschreiten der Knorpelabnutzung in Verbindung.
Eine weitere Studie in „Scientific Reports“ (Salis Z. et al., März 2024) untersuchte ebenfalls den Zusammenhang zwischen Langzeitgebrauch von Schmerzmitteln und Kniearthrose und kam zu bedenkenswerten Ergebnissen.
Das bedeutet nicht, dass diese Medikamente verteufelt werden sollen. Aber es unterstreicht, wie wichtig es ist, sie nicht als Dauerlösung zu betrachten, sondern als Brücke – während man parallel nach den Ursachen forscht und an nachhaltigeren Strategien arbeitet. Die reine Unterdrückung des Schmerzsignals bekämpft eben nicht die zugrundeliegenden Prozesse im Gelenk. Hier braucht es oft einen umfassenderen Ansatz.
2. „Das ist eben das Alter!“ – Ist Gelenkverschleiß wirklich ein unabwendbares Schicksal?

Diese Aussage höre ich oft, nicht selten mit einem resignierten Unterton. Natürlich spielt das Alter eine Rolle, und ja, unsere Gelenke leisten über Jahrzehnte Schwerstarbeit. Ein gewisser Verschleiß ist da kaum zu vermeiden. Aber die Vorstellung, dass Gelenkschmerzen und starker Knorpelabbau einfach eine automatische und unaufhaltsame Folge des Älterwerdens sind, gegen die man nichts tun kann, ist schlichtweg zu kurz gegriffen – und oft auch falsch.
Was wir heute wissen: Arthrose ist ein komplexes Geschehen, bei dem neben dem Alter auch genetische Faktoren, frühere Verletzungen, Übergewicht und vor allem auch chronische, oft unbemerkte Entzündungsprozesse im Körper eine maßgebliche Rolle spielen. Diese Entzündungen können den Knorpelabbau massiv beschleunigen und sind ein wichtiger Angriffspunkt für präventive und therapeutische Maßnahmen.
Es ist also keineswegs so, dass wir dem „Verschleiß“ tatenlos zusehen müssen. Eine antientzündliche Ernährung, gezielte Bewegung ohne Überlastung und die Zufuhr spezifischer Mikronährstoffe, die den Knorpelstoffwechsel unterstützen und Entzündungen entgegenwirken können, sind hier vielversprechende Ansätze. Es geht darum, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Gelenke bestmöglich zu versorgen, anstatt vorschnell zu resignieren.
3. Operation als letzter Ausweg? Nicht immer die erste Wahl!

Werden die Schmerzen unerträglich und ist die Beweglichkeit erst stark eingeschränkt, scheint ein künstliches Gelenk die einzige verbleibende Option. Und ohne Frage: Die moderne Endoprothetik leistet Großartiges und kann vielen Menschen ein neues Leben schenken. Eine Operation ist jedoch immer ein schwerwiegender Eingriff, der gut überlegt sein will und auch Risiken birgt.
Bevor man diesen Schritt in Erwägung zieht, sollten alle konservativen, also nicht-operativen, Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Und hier gibt es oft mehr Spielraum, als viele denken. Von Physiotherapie über manuelle Therapien bis hin zu gezielten Injektionen und modernen ernährungsmedizinischen Ansätzen – das Spektrum ist breit.
Interessanterweise zeigen auch hier neuere Erkenntnisse, dass bestimmte naturheilkundliche Wirkstoffe das Potenzial haben, den Gelenkstoffwechsel positiv zu beeinflussen und so möglicherweise den Zeitpunkt einer Operation hinauszuzögern oder sie im besten Fall sogar überflüssig zu machen. Es lohnt sich also, auch hier den Blick zu weiten und nicht vorschnell das Handtuch zu werfen.
Gelenk-Selbstcheck: Finden Sie heraus, was Ihre Gelenke Ihnen sagen wollen!
Nachdem wir nun die häufigsten Missverständnisse und die Grenzen herkömmlicher Behandlungen beleuchtet haben, fragen Sie sich vielleicht: „Wie stark betreffen mich diese Themen eigentlich und welche Aspekte sind für meine Gelenke besonders relevant?“ Ein kurzer Selbstcheck kann Ihnen helfen, Ihre persönliche Situation besser einzuordnen, bevor wir Ihnen einen modernen, wissenschaftlich fundierten Lösungsansatz vorstellen, der genau hier ansetzt.“
Frage 1: Ihr Start in den Tag
Wie oft fühlen sich Ihre Gelenke morgens nach dem Aufstehen steif an oder schmerzen bei den ersten Bewegungen (sog. Anlaufschmerz)?
Frage 2: Ihre Gelenke im Alltag
Schränken Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen in Knie, Hüfte, Schulter oder Fingern Ihre alltäglichen Aktivitäten (z.B. Spazierengehen, Treppensteigen, Hausarbeit, Hobbys) ein?
Frage 3: Ihr Umgang mit Schmerzmitteln
Greifen Sie regelmäßig (d.h. mehrmals pro Woche oder häufiger) zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Diclofenac, um Ihre Gelenkbeschwerden zu lindern?
Frage 4: Ihre bisherigen Erfahrungen
Haben Sie das Gefühl, dass bisherige Maßnahmen (z.B. nur Schmerzmittel, einzelne Nahrungsergänzungsmittel) Ihre Gelenkbeschwerden nicht grundlegend oder nachhaltig verbessert haben?
Ein moderner Ansatz für Gelenkgesundheit: Die 3-Stufen-Wirkfolge
Nachdem wir verbreitete Missverständnisse beleuchtet haben, stellt sich die Frage nach konkreten, wissenschaftlich fundierten Lösungen. Die moderne Gelenkforschung fokussiert zunehmend auf einen mehrstufigen Ansatz, der oft als 3-Stufen-Wirkfolge beschrieben wird: Schützen – Lindern – Regenerieren. Es geht darum, den Teufelskreis aus Entzündung, Schmerz und Knorpelabbau an mehreren Punkten gleichzeitig zu durchbrechen.
Im Zentrum dieses Konzepts stehen oft spezifische Naturstoffe, die gezielt auf diese drei Stufen einzahlen. Besonders vielversprechend erscheint hier ein Wirkstoff-Trio, das als AHE-Komplex® bekannt ist:
Stufe 1: Knorpel SCHÜTZEN mit Astaxanthin
Der erste und wichtigste Schritt ist es, den fortschreitenden Knorpelabbau zu stoppen. Astaxanthin, ein außergewöhnlich starkes natürliches Antioxidans aus der Süßwasseralge, spielt hier eine Schlüsselrolle. Es dringt tief ins Gelenk ein, neutralisiert zellschädigende freie Radikale und reduziert entzündungsfördernde Botenstoffe, die den Knorpel direkt angreifen. Studien (z.B. Zhu et al., 2021 oder Wang X. et al., Okt. 2022) zeigen eindrucksvoll, wie Astaxanthin den Knorpel schützen und Gelenkschäden entgegenwirken kann.
Stufe 2: Schmerzen LINDERN mit Hagebutte
Parallel zum Knorpelschutz ist die effektive Schmerzlinderung entscheidend für Bewegung und Lebensqualität. Die Hagebutte, seit Generationen in der Volksmedizin geschätzt, hat sich hier als wertvoll erwiesen. Die moderne Forschung (z.B. Studien aus Dänemark und der Türkei, wie Rein E. et al., Juli 2004) bestätigt, dass ihre bioaktiven Verbindungen effektiv Schmerzen bei Arthrose lindern und Entzündungen schwächen. Und das ohne die bekannten Nachteile chemischer Schmerzmittel. Selbst die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie erkennt die unterstützende Wirkung bei Arthrose an.
Stufe 3: Knorpel Regenerieren mit Eierschalenmembran
Nachdem die Entzündung eingedämmt und der Knorpel geschützt ist, benötigt der Körper spezifische Bausteine für die Regeneration. Hier rückt die Eierschalenmembran in den Fokus. Diese natürliche Nährstoffmatrix liefert einen einzigartigen Komplex aus Kollagen (Typ I, V und X), Elastin, Hyaluronsäure, Glucosamin, Chondroitinsulfat und über 500 weiteren Proteinen. Und das in einer Struktur, die der des menschlichen Knorpels sehr ähnlich ist und vom Körper offenbar gut aufgenommen und verwertet werden kann. Klinische Pilotstudien (z.B. Martínez-Puig et al., 2016) zeigen eine rasche Reduzierung von Schmerzen und Steifheit sowie eine Verbesserung der Gelenkfunktion.
Gelexobel: Das AHE-Prinzip® wissenschaftlich fundiert umgesetzt
Wenn ich von leidenden Besuchern meiner Apotheke nach einem Präparat gefragt werde, das Hilfe verspricht, ist Gelexobel von der Keller Gesundheitspflege GmbH ein hervorzuhebendes Beispiel. Was mir an Gelexobel besonders positiv auffällt, ist die wissenschaftlich fundierte Konzeption rund um den bereits erwähnten AHE-Komplex®. Eine präzise dosierte Kombination aus Astaxanthin, Hagebuttenextrakt und der spezifischen Eierschalenmembran.
Die durchdachte Formulierung von Gelexobel zielt somit darauf ab:
- Den Knorpel vor weiterem Abbau zu schützen (durch Astaxanthin).
- Schmerzen und Entzündungen auf natürliche Weise zu lindern (durch Hagebuttenextrakt und die antientzündliche Wirkung von Astaxanthin).
- Die Knorpelregeneration durch hoch bioverfügbare Bausteine zu ermöglichen (durch die Eierschalenmembran) und diesen Prozess durch essenzielle Vitamine und Spurenelemente zu unterstützen.
Dieser mehrdimensionale Ansatz überzeugt mich als Apotheker und Chefredakteur des Apothekenblatts. Ich denke, er kann die Gelenkgesundheit umfassend und auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützen. Es stellt dem Körper ein durchdachtes Nährstoffkonzept zur Verfügung, um die natürlichen Regenerations- und Schutzprozesse bestmöglich zu fördern.
Gelexobel ist unter der Pharmazentralnummer (PZN) 19728419 in Apotheken bestellbar oder direkt beim Hersteller erhältlich.
Was können Sie von einem solchen Ansatz erwarten?

Natürlich ist ein Naturstoffpräparat wie Gelexobel kein Wundermittel, das über Nacht alle Beschwerden verschwinden lässt. Die Regeneration von Knorpel und die Modulation von Entzündungsprozessen brauchen Zeit. Besucher meiner Apotheke berichten jedoch häufig von einer spürbaren Linderung der Schmerzen, einer verbesserten Beweglichkeit und einer allgemeinen Steigerung der Lebensqualität nach einigen Wochen konsequenter Einnahme. Wichtig ist hier, wie bei allen natürlichen Ansätzen, Geduld und Regelmäßigkeit.
Exklusiver Leser-Vorteil: Ihre Gelexobel AHE-Kur mit deutlichem Preisnachlass
Liebe Leserinnen und Leser,
weil uns Ihre Gelenkgesundheit am Herzen liegt und wir von der wissenschaftlichen Fundiertheit des AHE-Prinzips® in Gelexobel überzeugt sind, haben wir für Sie als Leser des „Apothekenblatt“ einen besonderen Vorteil aushandeln können.
Denn Experten empfehlen, den AHE-Komplex® für bestmögliche Ergebnisse bei Gelenkbeschwerden und zur Unterstützung des Knorpelaufbaus über einen Zeitraum von mindestens 2-3 Monaten konsequent anzuwenden. Um Ihnen diesen empfohlenen Testzeitraum so attraktiv wie möglich zu gestalten, ist es uns gelungen, für Sie einen exklusiven Leserrabatt von 38% auf die empfohlene Kur-Packung von Gelexobel zu vereinbaren. Das bedeutet für Sie eine Ersparnis von über 90 Euro.
Ihr Vorteilspaket im Überblick:
- Exklusiver Rabatt: 38% Nachlass auf Ihre Gelexobel AHE-Kur.
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Bitte beachten Sie: Aufgrund der hohen Nachfrage und der sorgfältigen Herstellung des AHE-Komplexes® konnte uns der Hersteller für diese Sonderaktion leider nur ein limitiertes Kontingent von 300 Vorteilspaketen zusagen. Dieses Angebot gilt daher nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Hier gilt: Schnell sein lohnt sich, um sich diesen deutlichen Preisvorteil zu sichern.
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Denken Sie daran: Ihre Beweglichkeit ist ein kostbares Gut. Es ist nie zu spät, neue, wissenschaftlich fundierte Wege für ihr Wohlbefinden zu gehen.
Herzlichst, Ihr
Dr. Karl-Heinz Gutenberg
Chefredakteur, Apothekenblatt
Quellenverzeichnis
Luitjens J. et al. (März 2023). Association of non-steroidal anti-inflammatory drug use with synovitis and the progression of osteoarthritis: data from the Osteoarthritis Initiative. Osteoarthritis and Cartilage, 31(Supplement
Salis Z. et al. (19. März 2024). Association between long-term use of non-steroidal anti-inflammatory drugs and knee osteoarthritis: a prospective multi-cohort study of 4–5 years. Scientific Reports, 14(1), 6593. (Unterstützt die kritische Betrachtung der Langzeiteinnahme von NSAR bei Kniearthrose.)
Studien zu Astaxanthin (Beispiele):
Zhu et al. (2021). [Hinweis: Der genaue Titel der 2021 von Zhu et al. im finalen Text referenzierten Studie war nicht in den Zusatzmaterialien spezifiziert. Eine häufig zitierte Studie in diesem Kontext ist z.B.:] Zhu, J., et al. (2021). Astaxanthin inhibits inflammatory response and apoptosis in chondrocytes by mediating the Nrf2/HO-1 and NF-κB pathways. Drug Design, Development and Therapy, 15, 2953–2964. (Illustriert die Schutzfunktion von Astaxanthin für Knorpelzellen).
Wang X. et al. (1. Okt 2022). Astaxanthin attenuates the progression of osteoarthritis by promoting autophagy and PINK1/Parkin-mediated mitophagy in chondrocytes. Chemical Biological Interactions, 366, 110148. (Zeigt Mechanismen, wie Astaxanthin dem Fortschreiten von Arthrose entgegenwirken kann).
Weitere relevante Forschung zu Astaxanthin und Arthrose umfasst z.B.: „Astaxanthin schwächt das Fortschreiten der Osteoarthritis ab, indem es die Ferroptose hemmt und die mitochondriale Funktion in Chondrozyten reguliert“ und „Astaxanthin beugt Osteoarthritis vor, indem es die Rspo2-vermittelte Wnt/β-Catenin-Signalgebung in Chondrozyten blockiert und Rspo2-bezogene Entzündungsfaktoren in Makrophagen beseitigt.“
Rein E. et al. (Juli 2004). A herbal remedy, Hyben Vital (stand. Rosa Canina powder), reduces pain and improves general wellbeing in patients with osteoarthritis – a double-blind, placebo-controlled, randomised trial. Phytomedicine,
Weitere Studien und Übersichten zur Hagebutte (Auszüge):
„Rosa canina – Pharmakologische Inhaltsstoffe und molekulare Mechanismen der Hagebutte im Kampf gegen Osteoarthritis – Eine systematische Übersicht.“ (Systematische Aufarbeitung der Wirkmechanismen.)
„Entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung der Hagebutte bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates und ihrer aktiven Moleküle.“ (Fokus auf entzündungshemmende und schmerzstillende Aspekte.)
„Verbesserter Gang bei Personen mit kniebedingten Mobilitätseinschränkungen durch ein Hagebutten-Nahrungsergänzungsmittel: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie.“ (Zeigt funktionelle Verbesserungen.)
Martínez-Puig, D., et al. (2016). Eggshell membrane in the treatment of pain and stiffness from osteoarthritis of the knee: a randomized, multicenter, double-blind, placebo-controlled clinical study. Clinical
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e.V. (DGRh). Behandlung rheumatischer Erkrankungen mit Rosa canina (Hagebutte). (Stellungnahme/Empfehlung einer Fachgesellschaft zur unterstützenden Wirkung der Hagebutte.)
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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.
Wichtige Hinweise:
– Gelexobel® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
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