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GESUNDHEIT

Bevor es für immer taub wird – Neuropathie-Nerven jetzt retten

Gleiche Lösung, egal ob Diabetes, Alkohol oder unbekannt

29.01.2025 – Interview und Text von Medizin-Redakteur Wolfgang Pfleiderer – Advertorial

Neuropathie? Ich dachte mal, damit muss ich für immer leben.

Ich heiße Michael, bin 58 Jahre alt und leide an Neuropathie. Noch vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass die Lösung so nahe liegt.

Ich war schon immer etwas übergewichtig. Doch dann kam die Diabetes-Diagnose – und die Probleme fingen an.

Erst war es nur ein leichtes Kribbeln in den Füßen, aber es wurde zu einem brennenden Schmerz, der nachts kaum auszuhalten war. Handschuhe und Strümpfe der Qual nenne ich es.

Dann die drückende Angst: Was, wenn es nie wieder besser wird?

Was, wenn ich irgendwann gar nicht mehr laufen kann?

Salben, Medikamente, Therapien – nichts half. Schlimm war das Gefühl, alleine zu sein. Warum verstand niemand, wie sehr das belastet?

Meine Wende – eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Neuropathie. Endlich fühlte jemand, was ich durchmachte.

Jubiläumstreffen unserer kleinen Gruppe

So wie Monika, die zu viel Alkohol getrunken hatte, Renate mit Brennen vom Herpes-Zoster-Virus in ihren Nerven oder Klaus, der wie viele nicht wusste, warum er Taubheit und Schmerzen hatte.

Uns hatten unterschiedliche Wege hierhergeführt – aber für alle stellte sich am Ende die gleiche Lösung heraus. Darüber möchte ich jetzt sprechen.

Die Chemiekeule hilft der Gruppe selten

Hilft das wirklich – oder richtet es noch mehr Schaden an? 

Viele hatten bereits einige Medikamente ausprobiert.

Zuerst Ibuprofen, dann ein Antikonvulsivum wie Gabapentin und später das Antidepressivum Amitriptylin.

Oft linderte das den Schmerz kurzzeitig oder phasenweise. Die Taubheit blieb bei den meisten.

Dafür kamen ständige Müdigkeit, Schwindel und dieser Nebel im Kopf dazu.

Der Blick in die Nebenwirkungen war schockierend: Wir wollten Schmerzen nicht gegen Herzrhythmusstörungen oder Leberschäden eintauschen.

Verrückt: Einige der Medikamente gegen Neuropathie können Nerven schädigen

Bei einem unserer Treffen kam eine neue Teilnehmerin hinzu.

Sie sprach vom alternativen Ansatz der Nährstofftherapie.

Wir waren skeptisch bis neugierig: War das der Weg?

Also luden wir einen Nährstoffspezialisten zum Thema ein.

Verschiedene Krankheitsgeschichten – bei allen die gleiche Ursache

Wir alle hatten eine eigene Geschichte, unterschiedliche oder keine Diagnosen. Und doch gab es etwas, das uns alle verband.

Der Vortrag des Unidozenten öffnete uns die Augen

Das zeigte der Vortrag des Nährstoffspezialisten und Privatdozenten an der Uni, der regelmäßig Vorträge für Neuropathie-Betroffene hielt.

Als er sprach, wurde klar: Unser Problem waren nicht die Nerven selbst – sondern deren Versorgung.

„Sie denken, Ihre Nerven sterben einfach ab. Aber in Wahrheit verhungern sie“, sagte er.

Ich verstand sofort, was er meinte – und es passte zu jedem in der Gruppe.

Der Zucker meines Diabetes hatte meine Gefäße geschädigt. Die kleinen Blutbahnen sollten meine Nerven versorgen, waren aber undurchlässig geworden. Die Folge? Zu wenig Blut, das Nährstoffe transportiert – und irgendwann begannen meine Nerven zu kribbeln, zu schmerzen und abzusterben.

Monikas Alkohol griff ihre Nerven direkt an und hat ihrem Körper zu viele B-Vitamine geraubt. Ohne diese Nervennährstoffe regenerierten sich ihre Nervenzellen nicht.

Wir alle kamen auf unterschiedlichen Wegen zur Neuropathie

Renates Herpes-Zoster-Virus „wartet in ihren Nervenenden nur auf einen schwachen Moment“, sagte der Dozent. Es schlägt zu, wenn der Körper nicht optimal versorgt ist.

Bei Klaus vermutete der Unidozent einen versteckten Nährstoffmangel: „Vielleicht ist Ihre Neuropathie kein Rätsel – sondern einfach ein stiller Mangel, der über Jahre unbemerkt gewachsen ist.“

Am Ende führten alle Wege zu demselben Problem: Unsere Nerven waren unterversorgt.

Doch der nächste Satz des Dozenten ließ uns einen Schauer über den Rücken laufen:

„Die größte Gefahr ist nicht der Schmerz – es ist das, was danach kommt. Starke Nervenschädigungen sind unumkehrbar. Dann gibt es zwar kein Brennen mehr – aber auch kein Gefühl. Ein Leben, in dem Sie nicht einmal mehr den Boden unter Ihren Füßen spüren.“

Darum setzt der Unidozent die Lösung genau dort an

„Doch mit dem richtigen Ansatz verlangsamen Sie den Verlauf, lindern Symptome und regenerieren sogar leicht beschädigte Nerven. Wenn Sie rechtzeitig handeln.“

Diese Worte trafen mich wie der Blitz. Ich sah es auch in den Gesichtern der anderen.

Zum ersten Mal hatten wir das Gefühl, dass es Hoffnung gibt. Für ein unbeschwertes Leben ohne Taubheit.

Und dann teilte er seine Lösung mit uns.

Leonexin: Mit der Nährstoffautobahn zum Nerv

Leonexin Komplex – ein beliebtes Präparat aus der Apotheke.

Er fuhr fort:

Leonexin enthält eine präzise dosierte Kombination aus Capsaicin, Vitaminen B9 und B12, Kupfer, Kalium, Magnesium, Zink und dem körpereigene Nervenreparateur Uridin-Monophosphat (UMP).“

Wir lernten den großen Trick dabei: Das Paprika-Extrakt Capsaicin verbessert zuerst die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen. Damit die Nährstoffe überhaupt in ausreichender Konzentration zum Nerv kommen.

Dann erst können die Nährstoffe in optimaler Zusammensetzung am Nerv wirken.

Um die schützende Myelinschicht wiederaufzubauen und die Signalübertragung zu stabilisieren.

Die Synergie von Capsaicin und Nährstoffen regeneriert

„Aus Erfahrung meiner Dozententätigkeit kann ich sagen: Bei vielen Anwendern verbessert es Brennen, Kribbeln und Schmerzen nach einigen Wochen. Es gibt ihnen die Hoffnung zurück, wieder Dinge zu tun, die sie längst aufgegeben hatten.“

Es ist der erste Schritt zurück zu einem Leben, das sich leichter und unbeschwerter anfühlt.

Sicherheit Made in Germany

„Die Qualität von Leonexin ist mir besonders wichtig. Es wird in Deutschland hergestellt und unterliegt strengsten Kontrollen.

Ich habe mich selbst davon überzeugt und mit dem Geschäftsführer gesprochen.

Die Keller Gesundheitspflege GmbH prüft jede Charge auf Reinheit und Wirksamkeit.

In einem Markt, der von dubiosen Produkten überschwemmt wird, ist Leonexin eine der wenigen Lösungen, der ich wirklich vertraue.“

Achten Sie auf Qualität, denn viele Präparate kommen aus dem Ausland

So wirkte Leonexin bei unterschiedlichen Neuropathien

Wir alle aus der Neuropathie-Selbsthilfegruppe haben Leonexin ausprobiert. Hier ein Auszug der Erfahrungen, weil ich glaube, dass das für viele Leser interessant sein kann.

Monika (Alkoholbedingte Neuropathie, anonymisiert) – „Ich dachte, es sei zu spät für mich.“

„Zuerst war ich skeptisch. Ich hatte jahrelang zu viel getrunken – meine Nerven waren doch längst geschädigt. Meine Füße fühlten sich oft taub an, manchmal hatte ich das Gefühl, über Watte zu laufen. Ärzte sagten mir, ich muss mich damit abfinden. Aber nach einigen Wochen Leonexin spürte ich wieder mehr – und nicht nur Schmerzen, sondern echtes Gefühl. Ich bereue meine Vergangenheit nicht mehr so sehr, weil ich gemerkt habe: Mein Körper kann sich noch erholen.“

Renate (Herpes-Zoster-Neuropathie) – „Ich hatte Angst, dass es nie aufhört.“

„Die brennenden Schmerzen meiner Gürtelrose haben mich fast verrückt gemacht. Das Virus war weg, aber die Schmerzen blieben. Jede Berührung fühlte sich an wie Feuer. Ich hatte sehr Angst, dass es bleibt. Der Dozent, die Nährstoffautobahn und Leonexin waren der Wendepunkt. Die Schmerzen sind nicht über Nacht verschwunden, aber sie sind weniger geworden. Ich kann endlich wieder durchschlafen – ohne Angst vor jeder Berührung.“

Klaus (ungeklärte Neuropathie) – „Ich wusste nicht einmal, woher meine Schmerzen kamen.“

„Bei mir fand der Arzt keine genaue Ursache. Kein Diabetes, kein Alkohol, kein Virus – und doch hatte ich Stechen, Schwellungsgefühle und eine komische Temperaturwahrnehmung. Als ich hörte, dass viele unbemerkt Nährstoffmangel haben, dachte ich: Warum nicht versuchen? Was kann bei einem Naturprodukt schon schief gehen? Tatsächlich spürte ich nach einigen Wochen mit Leonexin eine Veränderung. Das Stechen ließ nach, das komische Gefühl wurde seltener. Ich weiß zwar immer noch nicht die Ursache – aber ich weiß jetzt, wie es mir besser geht.“

Als ich den anderen zuhörte, wurde mir eines klar:

Egal, woher die Neuropathie kam – am Ende hatten wir alle dasselbe Problem. Unsere Nerven waren unterversorgt.

Und Leonexin scheint mit seinem Paprika-Extrakt und der exakten Nährstoffkombination genau richtig zu sein.

Gemeinsam auf dem Weg zur Besserung

Leonexin risikofrei kaufen

Leonexin gibt es ausschließlich direkt vom Hersteller oder in der Apotheke.

Für mich bedeutet das maximale Sicherheit – ohne Umwege über Zwischenhändler.

Ich habe dort risikolos auf Rechnung bestellt, die zusätzliche 90-Tage-Geld-zurück-Garantie gab mir noch mehr Vertrauen.

Am günstigsten erhalten Sie Leonexin im offiziellen Online-Shop unter www.leonexin.de.

*Wichtig: In meiner Selbsthilfegruppe habe ich später gehört, dass Leonexin aufgrund steigender Beliebtheit in letzter Zeit öfter ausverkauft ist. Aktuell läuft auch noch eine Rabattaktion. Leonexin Komplex wird deshalb wahrscheinlich bald nicht mehr verfügbar sein.

Der nachgereichte Hinweis vom Unidozent: „Die konsequente Einnahme ist entscheidend, um die Nerven nachhaltig zu schützen. Unterbrechungen bringen Symptome zurück – das ist frustrierend und vermeidbar.“

Mein Tipp daher: Bestellen Sie gleich die 3-Monats-Packung, um Ihre Versorgung zu sichern und langfristige Ergebnisse zu erzielen.

Hier prüfen Sie die Verfügbarkeit:

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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.

Wichtige Hinweise:
– Leonexin® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.