GESUNDHEIT
Polyneuropathie verbessern: Erst Paprika-Wirkstoff aktiviert Nährstoffe
Starke Kombination startet Durchblutung & gezielte Nervenregeneration
05.02.2025 – geschrieben von Gastautorin Petra Weber – Advertorial

Unterschrift: Polyneuropathie – Millionen Betroffene haben es satt!
Mein Großvater hatte für alles eine Lösung.
Er wusste, welche Kräuter gegen Bauchschmerzen halfen, wann man kalte Wickel nutzte und warum ein kräftiger Kräutertee oft mehr bewirken konnte als jede Tablette.
Er sagte immer: „Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen – wir müssen nur lernen, es zu nutzen.“
Damals lachte ich darüber. Heute wünschte ich, ich hätte ihm mehr zugehört.
Denn ich war gefangen in einem Körper, der langsam verschwand.
Die Suche nach der natürlichen Lösung
Ich bin Petra, 62 und es begann mit einem leichten Kribbeln in meinen Füßen. Ein paar Monate später fühlten sie sich an, als würden sie verbrennen. Manchmal konnte ich kaum noch fühlen, wo der Boden unter mir war.
Der Arzt war direkt: „Polyneuropathie. Leider nicht heilbar.“
Die Medikamente betäubten den Schmerz – und nahmen mir die Kraft. Ich fühlte mich benommen und wie in Watte gepackt.
In dieser schwere Zeit habe ich meines Großvaters Worte nie vergessen.
Andere machten das gleiche durch
Die Freundin meiner Schwester, Lisa, hatte ihre Chemotherapie überstanden. Als sie endlich den Krebs besiegt hatte, begannen ihre Gliedmaßen zu Kribbeln, als hätte sie sie in Eiswasser getaucht.
Markus, ein Bekannter aus der Nachbarschaft, kämpfte seit Jahren mit Diabetes und konnte kaum schlafen wegen seiner Füße.
Und Klaus, ein ehemaliger Kollege meines Mannes, hatte lange Schmerzmittel genommen. Sein Arzt meinte, dass gerade das seine Nerven zerstört hat. Was für eine Ironie.
Ich spürte, dass uns alle die gleiche Hilflosigkeit verband: Wie wäre es, irgendwann gar nichts mehr zu spüren?
Gleichzeitig sprach mein Großvater in Gedanken immer wieder zu mir: Es muss doch eine nachhaltige Lösung geben.
Seine Stimme ließ mich nicht los. Wenn ich meine Geschichte erzähle, sage ich, sie war der Anfang meiner Suche.
Die Sackgasse der Chemiekeulen

Petra in der Medikamentenspirale
Ich wollte meinen Körper nicht länger mit Chemie betäuben.
Doch was war die Alternative?
Bislang hatte mein Arzt mir verschiedene Medikamente verschrieben – einige sollten die Nerven beruhigen, andere die Schmerzen dämpfen.
Ich nahm sie, weil ich keine Wahl hatte.
Immer wieder merkte ich, dass sie mehr von mir nahmen, als sie mir gaben.
Mein Großvater hatte mich ja gewarnt.
Aber was sollte ich tun? Die Angst völlig abhängig zu werden war so groß.
Klar war, ich wollte keine weiteren Kompromisse
- Keine synthetischen Mittel, die mehr Nebenwirkungen als Nutzen haben.
- Kein Chemiezeug, das mich müde und antriebslos macht.
- Keine starken Hämmer, die meine Organe überfordern
Markus mit Diabetes erzählte mir Ähnliches. Seine Medikamente nahmen den Schmerz – aber gleichzeitig fühlte er sich wie ein Geist in seinem eigenen Körper.
Lisa hatte es noch gravierender getroffen. „Nach der Chemo dachte ich, ich hätte das Schlimmste überstanden“, sagte sie mir einmal. „Aber dann kamen die Nervenschmerzen – und die Pillen machen meiner Leber und Niere zu schaffen.“
Ich fragte mich immer wieder: Warum gibt es keine Lösung, die mir hilft, ohne mich kaputtzumachen?
Ich hatte das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken und die Ärzte zuckten nur mit den Schultern.
Aber ich glaubte an meinen Großvater, seine Stimme gab mir Kraft:
„Die Natur hat uns alles gegeben, was wir brauchen – wir müssen nur lernen, sie zu nutzen.“
Aber wo sollte ich suchen?
Die Begegnung, die alles veränderte

Osteopath: Noch nie habe ich so gerne für keine Behandlung bezahlt
Wegen meiner Rückenschmerzen hatte ich einen Termin.
Ich weiß nicht, ob es Schicksal war oder einfach nur Zufall.
Es gab Dutzende Physiotherapeuten in der Nähe, aber irgendwie landete ich bei einem ganzheitlichen Osteopathen.
Schon beim Betreten der Praxis spürte ich, dass hier alles anders war als in den sterilen Arztpraxen. Keine grellen Lichter, kein scharfer Desinfektionsgeruch, keine Regale voller Medikamente. Stattdessen hingen Infobroschüren über natürliche Heilmethoden und ganzheitliche Gesundheit an den Wänden.
Kurz darauf rief mich der Osteopath ins Behandlungszimmer. Ein freundlicher, ruhiger Mann mit einer Gelassenheit, die mich sofort entspannen ließ. Er merkte schnell, dass ich ein wichtigeres Anliegen als meinen verlegenen Rücken dabeihatte.
Er hörte mir aufmerksam zu. Ich schilderte ihm meine Beschwerden, die enttäuschenden Versuche mit Medikamenten und meinen Wunsch nach einer natürlichen, wirksamen Lösung. Er nickte langsam, als hätte er meine Geschichte schon oft gehört.
„Ich sehe das oft bei meinen Patienten“, sagte er nachdenklich. „Viele denken, sie hätten ein unheilbares Leiden – dabei hat der Körper oft viel mehr Regenerationspotenzial, als wir glauben.“
Seine Worte klangen gut – aber ich hatte so oft gehört, dass Polyneuropathie irreversibel sei.
„Aber meine Nerven sind doch beschädigt“, erwiderte ich skeptisch. „Die Ärzte sagen, dass es keine Heilung gibt.“
Er lehnte sich leicht nach vorne, als wollte er sicherstellen, dass ich jedes Wort verstand.
„Wichtig ist es, die Ursache anzugehen. Ihre Nerven verhungern – und genau das verursacht diese Beschwerden.“
Die unterschätzte Ursache: Wenn die Nerven verhungern
Ich runzelte die Stirn. „Wie meinen Sie das? Meine Nerven verhungern?“
Der Osteopath lächelte ernst.
„Stellen Sie sich Ihre Nerven wie die Wurzeln kleiner Bäume vor. Solange sie ausreichend Nährstoffe bekommen, bleiben stark und gesund. Doch was passiert, wenn die Versorgung gestört ist?“
Ich dachte kurz nach, polterte heraus: „dann sterben sie ab,“ und erschrak, als ich meine Antwort einige Sekundenbruchteile später realisierte.
Er nickte ruhig.„Und genau das passiert in Ihrem Körper. Die Versorgung Ihrer Nerven ist nicht mehr gewährleistet.
Über die Lebensjahre kann es durch die moderne Ernährung und den Lebensstil zu einem schleichenden Nährstoffmangel kommen.
Und die winzigen Blutgefäße, die Ihre Nerven mit Nährstoffen versorgen, werden immer weniger durchblutet – ohne die richtige Nahrung können empfindliche Nervenfasern nicht regenerieren und funktionieren.“
Sterben sie ab – gibt kein Zurück mehr
Ich schluckte. „Aber wenn es schon so lange andauert – heißt das, dass es zu spät ist?“
Der Osteopath sah mich direkt an.
„Noch nicht. Aber wenn nichts unternommen wird, ist es nur eine Frage der Zeit.“
Auf meine Nachfrage fügte er an: „Das gilt unabhängig von der Ursache: Alkohol entzieht dem Körper Nährstoffe und schädigt die Nerven direkt. Chemotherapie greift nicht nur Krebszellen an, sondern auch empfindliche Nervenzellen. Diabetes wiederum zerstört die feinen Blutgefäße, verschlechtert die Durchblutung und verhindert, dass die Nerven mit essenziellen Nährstoffen versorgt werden.“
Er nahm ein Blatt Papier und zeichnete eine Linie.
„Gesunde Nerven leiten Signale klar weiter. Doch je mehr sie geschädigt werden, desto unzuverlässiger wird die Signalübertragung.“
Dann unterbrach er die Linie mit kleinen Lücken.
„Ohne ausreichend Nährstoffe wird die Schutzschicht Ihrer Nerven, die sogenannte Myelinschicht, dünner und brüchig. Kribbeln. Brennen. Schmerzen. Das sind Warnzeichen, dass die Nerven leiden.“
Schließlich setzte er den Stift erneut an und ließ die Linie ganz abbrechen.
„Und wenn sie einmal abgestorben sind, gibt es keinen Weg zurück.“
Mir wurde kalt und heiß.
„Was bedeutet das?“ fragte ich leise.
„Kein Schmerz mehr – aber auch kein Gefühl. Taubheit. Keine Kontrolle über Bewegungen. Im schlimmsten Fall: vollständiger Funktionsverlust.“
Ich schluckte hart. „Jahrelang hatte ich gehofft, dass die Medikamente das aufhalten würden.“
„Das ist das Problem mit Medikamenten,“ erwiderte er sofort. „Sie betäuben die Symptome, aber sie tun nichts, um die Ursache zu beheben. Am Ende können diese Schäden so groß werden, dass sie irreparabel sind.
Das bedeutet einen Alltag, der immer eingeschränkter wird. Und die chemischen Hämmer haben in der Zwischenzeit auch andere Organe des Körpers geschädigt.“
Das heiß-kalt Gefühl wollte nicht aufhören. Doch dann sagte er etwas, das meine Sichtweise veränderte.
„Es gibt einen natürlichen Wirkstoff, der direkt an der Ursache ansetzt.“
Paprika-Wirkstoff Capsaicin – Mehr als nur oberflächliche Linderung
Jetzt lächelte der Osteopath merklich. „Haben Sie schon mal ein Wärmepflaster benutzt?“
Ich nickte. „Ja, aber das hilft doch nur oberflächlich.“
Er nahm seinen Stift und tippte damit auf den Tisch.
„Genau. Die meisten Menschen kennen den Paprika-Wirkstoff Capsaicin als Inhaltsstoff von Wärmepflastern. Es fördert die Durchblutung und sorgt für ein Wärmegefühl – aber nur auf der Haut.“
Dann begann er wieder zu zeichnen.
„Jetzt stellen Sie sich vor, wir könnten diese Wirkung direkt dort einsetzen, wo die Schäden in Ihren Nerven entstanden sind.“
Er skizzierte feine Linien – kleine Blutgefäße, die sich um die Nerven wanden.
„Ihre Nerven sind auf die ständige Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. Aber oft sind diese winzigen Gefäße blockiert – durch Diabetes, Chemotherapie oder schlichtweg den Alterungsprozess.“
Dann setzte er den Stift neu an und zog klare, offene Linien durch die Zeichnung.
„Hier kommt Capsaicin ins Spiel. Es öffnet diese Mikrogefäße – wie ein Staulöser auf einer Autobahn. Plötzlich fließt das Blut wieder frei. Und die Nerven bekommen endlich die Nährstoffe, die sie dringend brauchen.“
Ich habe die Zeichnung beim Osteopathen mitgenommen
Ich starrte auf die Zeichnung. „Also geht es gar nicht nur um die Nährstoffe?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein“. Er tippte mit dem Stift auf seine Zeichnung. „Es geht um einen Weg, die Nährstoffe dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Und genau das kann Capsaicin – es öffnet die feinsten Blutgefäße, damit die Nerven wieder versorgt werden.“
Er sah mich ernst an.
„Und das ist der Schlüssel. Nicht einfach nur Nährstoffe – sondern die richtige Kombination aus Capsaicin und Nährstoffen. So beginnt echte Regeneration.“
Ich sah ihn gespannt an. „Und was bedeutet das konkret?“
Er lachte. „Dafür gibt es eine speziell entwickelte Lösung.“
Leonexin: Die optimale Verbindung aus Natur und Wissenschaft
Leonexin Komplex – ein beliebtes natürliches Präparat aus der Apotheke.
Ich rückte auf meinem Stuhl nach vorne. „Welche?“
„Leonexin – eine präzise abgestimmte Kombination aus Capsaicin und essenziellen Nährstoffen, die den Nerven genau das gibt, was sie brauchen.“
Ich runzelte die Stirn. „Es gibt doch schon viele Präparate mit Nährstoffen für die Nerven. Was macht dieses anders?“
Er tippte erneut auf seine Zeichnung.
„Der Unterschied ist: Ohne Capsaicin kommen diese Nährstoffe oft gar nicht an den Nervenzellen an.“
Dann erklärte er weiter:
„Leonexin setzt genau hier an: Zuerst öffnet Capsaicin die feinen Blutgefäße, damit die Nährstoffe ungehindert transportiert werden – ganz ohne Chemie. Dann sorgen gezielt ausgewählte Wirkstoffe wie die Vitamine B9 und B12, Kupfer, Kalium, Magnesium, Zink und der körpereigene Nervenbaustein UMP für die Regeneration der Myelinschicht um die Nerven.“
Leonexin regeneriert die Nerven
Nervös blätterte ich durch eine der Broschüren, die auf seinem Tisch lagen, ohne sie wirklich zu lesen: „Das heißt, Leonexin kombiniert beides – bessere Durchblutung UND gezielte Nährstoffversorgung?“
„Ja, so geht Leonexin einen Schritt weiter als herkömmliche Ansätze“, erklärte er.
„Ohne diese Unterstützung schreiten die Schäden oft unbemerkt weiter voran – das kann zu dauerhaften Schmerzen und im schlimmsten Fall zu einem völligen Verlust der Empfindung führen.“
Leonexin regeneriert und stabilisiert
Leonexin lindert Schmerzen nachhaltig
„Aber – viele meiner Patienten berichten, dass sich das Brennen, Kribbeln oder die Taubheit schon nach wenigen Wochen spürbar verbessern – oft zum ersten Mal seit Jahren. Sie fühlen sich wieder handlungsfähig, nicht mehr ausgeliefert.“
Ich dachte an meine eigenen Schmerzen, an die schlaflosen Nächte, an die Momente, in denen selbst das Stehen auf beiden Beinen zur Qual wurde.
„Es sind genau diese Erfahrungen,“ fuhr er fort, „die zeigen, dass Leonexin mehr ist als nur eine vorübergehende Lösung. Es gibt Menschen die Hoffnung zurück – die Hoffnung, wieder Dinge zu tun, die sie längst aufgegeben hatten.“
Ich atmete tief durch. War das der Moment, in dem sich für mich alles änderte?
Leonexin ist natürlich und gut verträglich
Der Osteopath nahm eine kleine Packung aus der Schublade und legte sie vor mich auf den Tisch.
„Leonexin setzt auf eine rein pflanzliche Zusammensetzung“, erklärte er. „Dank hochwertiger Inhaltsstoffe bietet es nicht nur Wirksamkeit, sondern auch außergewöhnliche Verträglichkeit.“
Ich drehte die Packung in den Händen. Keine chemischen Hämmer, keine synthetischen Zusatzstoffe – stattdessen eine durchdachte Kombination aus Capsaicin und essenziellen Nährstoffen.
„Anders als herkömmliche Schmerzmittel, die oft den gesamten Organismus belasten, wirkt Leonexin gezielt an den betroffenen Stellen – ohne Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Magenbeschwerden.“
Dann reichte er mir eine Broschüre. „Schauen Sie sich das an. Ich denke, das macht den Unterschied ganz deutlich.“
Ich ließ meinen Blick über die Tabelle gleiten. Auf der einen Seite Medikamente – mit langen Listen an Nebenwirkungen, Abhängigkeitspotenzial, Belastung für den Körper. Auf der anderen Seite Leonexin – gezielt, nachhaltig, ohne Abhängigkeit.
Ich dachte an meinen Großvater. Es hilft dem Körper, sich selbst zu helfen. Das hatte ich gesucht.
Ich sah den Osteopathen an. „Und das bedeutet, ich kann endlich etwas tun – ohne Angst vor neuen Nebenwirkungen?“
Er nickte. „Kann man so sagen.“
Sicherheit Made in Germany
„Ein Punkt, der mir bei Leonexin besonders wichtig ist, ist die Qualität. Das Produkt wird in Deutschland hergestellt und unterliegt strengsten Kontrollen.
Ich habe mich selbst davon überzeugt, als ich mit dem Geschäftsführer gesprochen habe. Er erklärte mir, dass jede Charge auf Reinheit und Wirksamkeit geprüft wird. In einem Markt, der von minderwertigen Produkten überschwemmt wird, ist Leonexin eine der wenigen Lösungen, der ich wirklich vertraue. Ich empfehle nur, wenn ich absolut sicher bin.“
Geschenk der Natur: Hoffnung auf ein leichteres Leben
Ich blickte auf die Packung vor mir, dann zurück zu dem Osteopathen.
„Das war jetzt die wohl intensivste Behandlung, die ich je hatte – und Sie haben mich nicht einmal berührt“, sagte ich grinsend.
Er lachte. „Ich hatte das Gefühl, dass Ihr Rücken heute nicht Ihr größtes Problem war.“
Er hatte recht. Ich war mit einem verspannten Rücken gekommen – und ging mit einer völlig neuen Perspektive auf meinen Körper.
Noch nie habe ich so gerne für keine Behandlung bezahlt.
Er reichte mir eine Mappe mit ein paar Unterlagen. „Hier, das können Sie sich noch in Ruhe anschauen. Erfahrungsberichte von Menschen, die mit ähnlichen Beschwerden zu mir gekommen sind.“
Als ich schon wieder auf der Straße lief, klangen seine Worte in mir nach.
„Es ist fast wie ein Geschenk der Natur. Die Wirkstoffe waren schon immer da – wir mussten nur lernen, sie richtig zu nutzen. Als Verbindung von alter Weisheit und moderner Wissenschaft.“
Diese Vorstellung begleitete mich schon lange durch meinen Großvater. Die Idee, dass die Natur selbst die Lösung in sich trägt – und dass Leonexin den Schlüssel gefunden hat, diese Kraft freizusetzen.
Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, ein Leben ohne ständige Schmerzen zu führen. Leichter. Unbeschwerter. Frei.
Genau davon berichteten die Menschen in den Unterlagen des Osteopathen. Ihre Geschichten zeigen, wie viel Veränderung mit Leonexin möglich ist – und sind der beste Beweis, dass diese Lösung wirklich funktioniert.
Das sagen Menschen, die Leonexin vertrauen
Nach der Chemo dachte ich, das Schlimmste sei vorbei – doch dann begannen die Schmerzen – Renate, 58, ehemalige Lehrerin
„Nach meiner Chemotherapie dachte ich, ich hätte das Schlimmste überstanden. Doch plötzlich begannen meine Füße zu brennen, als stünde ich in einem aggressiven Ameisenhaufen. Die Ärzte sagten, es sei eine Nebenwirkung, damit müsse ich leben.
Ich wollte mich nicht damit abfinden, also suchte ich nach Alternativen – aber nichts half wirklich. Erst als ich auf Leonexin stieß, änderte sich etwas. Nach ein paar Wochen merkte ich, dass das Brennen langsam nachließ. Ich konnte endlich wieder schlafen, ohne ständig aufzuwachen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich irgendwann wieder so normal fühlen könnte – und das ohne Chemie oder starke Schmerzmittel.“
Ich dachte, meine größte Sorge wäre mein Blutzucker – doch dann kam die Taubheit – Matthias, 67, Handwerksmeister in Rente
„Seit Jahren kämpfe ich mit Diabetes. Ich wusste, dass mein Blutzucker ein Problem ist – aber ich dachte nie, dass meine Füße mein größtes Sorgenkind werden. Zuerst war es nur ein leichtes Kribbeln, dann wurden sie taub. Ich merkte keine Temperaturunterschiede mehr.
Mein Arzt sagte mir, das sei leider typisch. Ich bekam Tabletten, die selten die Symptome unterdrückten und nichts veränderten. Dann erzählte mir ein Bekannter von Leonexin. Ehrlich gesagt war ich skeptisch – aber als ich nach ein paar Wochen plötzlich wieder das warme Wasser beim Duschen spürte, wusste ich: Da passiert etwas.
Heute laufe ich wieder sicherer, habe weniger Schmerzen und mehr Gefühl in meinen Füßen. Das Beste? Ich habe das Gefühl, meinem Körper wirklich zu helfen – nicht nur, ihn ruhigzustellen.“
Ich habe so lange Schmerzmittel genommen – und jetzt zahle ich den Preis dafür – Heiner, 72, pensionierter Verwaltungsbeamter
„Ich hatte über Jahre Schmerzmittel genommen. Erst wegen meiner Rückenschmerzen, dann, weil meine Beine anfingen zu kribbeln. Irgendwann sagte mein Arzt: Die Medikamente, die Sie gegen den Schmerz nehmen, haben Ihre Nerven geschädigt.
Ich konnte es kaum glauben. Alles, was ich eingenommen hatte, um mir zu helfen, hatte mich nur noch weiter ruiniert. Ich fühlte mich hilflos – ohne Medikamente konnte ich kaum durch den Tag kommen, aber mit ihnen wurde ich immer träger.
Als ich von Leonexin hörte, dachte ich: Noch ein Mittel mehr, das nichts bringt. Aber ich wollte wenigstens versuchen, meinen Körper zu unterstützen. Und es war anders. Kein dämpfendes Gefühl, keine Nebenwirkungen – und nach einigen Wochen spürte ich, dass sich mein Körper wieder regenerierte.
Ich bin noch nicht am Ziel, aber das erste Mal seit Jahren habe ich Hoffnung, dass ich eines Tages wieder ohne Schmerzmittel leben kann.“
Ich will mich nicht mit meinen Beschwerden abfinden – ich will mein Leben zurück – Sabine, 61, kaufmännische Angestellte
„Ich war nie jemand, der einfach hinnimmt, wenn etwas nicht funktioniert. Doch als meine Finger anfingen zu kribbeln, sagten mir die Ärzte: Das ist nun mal so, Sie müssen sich daran gewöhnen.
Daran wollte ich mich nicht gewöhnen. Ich wollte Fahrrad fahren, wandern, einfach aktiv sein, ohne ständig an meine Beschwerden erinnert zu werden.
Ich habe Leonexin ausprobiert, weil es anders klang als alles, was ich bisher kannte. Kein weiteres Schmerzmittel, keine leeren Versprechen. Und nach ein paar Wochen merkte ich: Mein Körper reagiert. Meine Hände fühlten sich wieder kräftiger an.
Ich habe nicht nur meine Beweglichkeit zurückgewonnen – sondern auch das Gefühl, dass ich mein Leben wieder selbst in der Hand habe.“
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Leonexin ist die Lösung für Menschen, die genug von belastenden Chemiekeulen und Nebenwirkungen haben. Mit der Kraft von Capsaicin, dem natürlichen Paprikaextrakt, öffnet es die feinsten Blutgefäße, fördert die Nährstoffversorgung der Nerven und hilft, Schmerzen nachhaltig zu lindern.
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Wichtige Hinweise:
– Leonexin® Komplex ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
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– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
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