Der Labor-Report
Shampoo gegen Haarausfall bei Frauen: Warum es die Wurzel des Problems nicht erreichen kann
Einblicke in die moderne Haarforschung für Frauen, die bereits alles versucht haben: Wie eine 3-Phasen-Strategie dort ansetzt, wo klassische Behandlungen aufhören.
Dieser Labor-Report für kluge Köpfe nimmt Sie mit hinter die Kulissen des Erbozin-Labors . Gemeinsam verfolgen wir den Weg vom Petrischalen-Experiment bis zur verkapselten 3-Phasen-Formel – und entdecken, warum selbst das teuerste Shampoo kaum mehr als eine Streicheleinheit für die Kopfhaut ist.

Als Journalistin gehe ich den Dingen auf den Grund. Besonders, wenn ein Thema so viele Frauen betrifft und frustriert: diffuser Haarausfall. Sie jonglieren Projekte, haben alles im Griff. Fast alles. Denn der Blick in die Haarbürste oder auf das Kissen passt nicht ins Bild der souveränen Alltags-Managerin.
Die Reaktion vieler Frauen ist logisch: Sie investieren in teure Shampoos, greifen zur bekanntesten Haarmittel aus der Apotheke. Doch die Enttäuschung wächst, das Haar wird nicht dichter.
Der Kontrast zwischen Versprechen und Realität hat mich hergeführt, in die Labore von Erbozin. Meine Mission: Antworten zu finden. Ich spreche mit Dr. Katharina Holzer, der Leiterin der zellbiologischen Forschung, um die entscheidenden Fragen zu klären.

Dr. Holzer lächelt wissend, als ich meine Mission erkläre. „Frau Stein, um Ihre Zeit und die Ihrer Leserinnen effizient zu nutzen, habe ich unsere Labor-Agenda für Sie zusammengefasst.“ Sie deutet auf einen großen Bildschirm an der Wand. „Wir werden heute vier Kernpunkte entschlüsseln:
Auf dem Prüfstand: Shampoos gegen Haarausfall
„Physikalisch ist das kaum möglich. Die Haarwurzel ist das Wachstumszentrum. Sie liegt etwa 4 mm tief in der Kopfhaut. Ein Shampoo reinigt die Oberfläche, vielleicht erreicht es 1 oder 2 mm Tiefe. Aber es durchdringt die Barriere Haut nicht in einer Konzentration, die einen biologischen Effekt auslösen könnte.“

Der Denkfehler: Warum reine Basisversorgung zu kurz greift
„Das ist korrekt, aber man muss verstehen, wie sie wirken. Produkte wie Priorin oder Bio-H-Tin liefern Grundbausteine. Das ist eine solide Basis. Wenn aber chronischer Stress und hormonelle Schwankungen den Haarschopf einer Frau attackieren, trifft das nicht das Bedürfnis des Körpers. Eine reine Nährstoffversorgung ignoriert sozusagen die aktiven Saboteure des Haarzyklus.“
Der nachgewiesene Mechanismus: mit 2 oft ignorierten Faktoren
„Was wir selbst bei robusten Frauen immer wieder sehen, sind drei vernetzte Faktoren.“

Faktor: Die Cortisol-Flut – Der Haarzyklus gerät aus dem Takt
„Besteht Ihr Alltag aus viel Verantwortung und wenig Schlaf“, beginnt Dr. Holzer, „reagiert der Körper mit einer Überproduktion des Stresshormons Cortisol[1]. Doch der Stress-Stoffwechsel ist Feind Nr. 1 für volles Haar: Er verkürzt die Wachstumsphase, attackiert mit freien Radikalen[2] und zwingt die Haarwurzeln vorzeitig in die Ruhe- und Ausfallphase[3]. Das Resultat ist der diffuse Haarausfall, den so viele Frauen bemerken.“
Faktor: Der Nährstoff-Drain – Ihr Haar steht auf der Sparliste
„Gleichzeitig“, fährt sie fort, „führt dieser hektische Alltag oft zu unregelmäßiger Ernährung und erhöht den Nährstoffverbrauch des Körpers[4]. Wichtige Haar-Bausteine wie Biotin, Zink und Selen werden knapp. Da Haare für den Körper nicht überlebenswichtig sind, spart er zuerst an den Haarwurzeln[5]. Die Folge: Das Haar wird brüchig und die Follikel sind zu schwach, um kräftige Strähnen zu produzieren.“
Faktor: Die hormonelle Sabotage – Stress ahmt die Menopause nach
„Nun kommt der am meisten vernachlässigte Punkt“, schließt Dr. Holzer, „hohe Cortisolspiegel sind auch ein hormoneller Saboteur. Sie stören die schützende Wirkung des Östrogens und steigern gleichzeitig die Aktivität des Enzyms 5-alpha-Reduktase. Dieser Mechanismus lässt die Haarfollikel schrumpfen und ist der Grund, warum Stress-Haarausfall oft dem erblich bedingten Haarausfall ähnelt[6]. Man könnte sagen, der Körper durchlebt eine Art ‚Mini-Menopause‘.“
„Diese drei Faktoren schaffen Haarverlust, den eine reine Nährstoffkur nicht durchbrechen kann.“
Die Antwort des Labors: der 3-Phasen-Wirkplan
Etwas ernüchtert frage ich, wie eine wirksame Antwort darauf aussehen kann.
„Genau hier setzt unsere Forschung an. Wir haben ein gezieltes 3-Phasen-System entwickelt, das diese Ursachen Schritt für Schritt neutralisiert und den Haarzyklus neu startet.“

Phase 1: Stress-Stopp & Sofort-Schutz
„Zu Beginn“, so Dr. Holzer, „sollten wir unbedingt den Ausfall bremsen. Wir haben festgestellt: Als eines der stärksten natürlichen Antioxidantien dämmt Astaxanthin den oxidativen Stress an der Haarwurzel ein[7]. Gleichzeitig füllen häufig fehlende Haarnährstoffe Selen, Zink und Biotin die Speicher auf und stärken die Keratin-Synthese[8, 9].“

Phase 2: Reaktivierung & Neubeginn
„Nachdem der Ausfall gebremst ist, fokussieren wir die Reaktivierung. Hier kommt der Erbsensprossen-Extrakt ins Spiel. Er steigert für das Wachstum entscheidende Signalmoleküle und „weckt“ ruhende Follikel wieder auf[10]. Anwenderinnen bemerken gegen Ende dieser Phase oft erste neue, feine Babyhaare.“

Phase 3: Hormon- & Struktur-Shield
„Um das neue Wachstum nachhaltig zu sichern“, erklärt Dr. Holzer abschließend, „stützt die dritte Phase sanft den irritierten Hormonhaushalt. Rotklee-Isoflavone hemmen das Enzym 5-α-Reduktase und reduzieren so die Bildung von schädlichem DHT[11]. Gleichzeitig wirken diese Phytoöstrogene als sanfte Regulatoren. Neu gewachsene Haare werden gekräftigt und vor zukünftigen Angriffen geschützt.“

Ihr Weg zur Klarheit: Die 3 wichtigsten Fragen im Experten-Check
Zum Ende meines Besuchs stelle ich Dr. Holzer die Fragen, die mir meine Leserinnen am häufigsten stellen – die Fragen, die jetzt wahrscheinlich auch Sie im Kopf haben.

Dr. Holzer, nochmal auf den Punkt gebracht: Warum ist Erbozin eine wirkliche Alternative zu Priorin, Bio-H-Tin und Rezilin?
„Weil der entscheidende Unterschied in der Strategie liegt. Priorin liefert dem Körper Bausteine, andere denken eindimensional – das ist oft nicht genug. Mit Erbozin fokussieren wir alle 3 Ursachen: Es bremst den Stress-Angriff, weckt die Haarwurzel und schützt die Zelle vor hormonellen DHT-Attacken. Es ist ein aktiver Manager für Ihr Haar, kein passiver Lieferant.“
Spielen Hormone denn schon Mitte 30 eine Rolle?
„Absolut. Unabhängig von den Wechseljahren führt chronischer Stress zu Cortisol- und DHT-Spitzen. Wir nennen das die ‚Stress-Menopause‘. Das verschiebt die hormonelle Balance und macht die Haare angreifbar.“
Wann sind realistische Ergebnisse zu erwarten?
„Der Haarzyklus ist ein Marathon, kein Sprint. Weniger Haarausfall kann nach 4-6 Wochen eintreten. Für sichtbare Dichte und neues Wachstum empfehlen wir aber mindestens den 90-Tage-Plan. Wir wollen dem vollen Wachstumszyklus eine echte Chance auf einen Neustart geben.“
Vom Verstehen zum Handeln: Eine strategische Entscheidung für Ihre Souveränität
Mein Tag im Erbozin-Labor war aufschlussreich. Er hat mir gezeigt: Stressbedingter Haarausfall ist kein unaufhaltsames Schicksal. Je mehr mögliche Ursachen berücksichtigt werden, desto besser.
Erbozin ist für mich die logische Konsequenz aus dieser Analyse. Es ist ein Ansatz, der den Körper mit einem klaren 3-Phasen-Wirkplan gezielt unterstützt.

„Frau Dr. Holzer, ich bin von der wissenschaftlichen Logik überzeugt. Aber ich kenne auch die Skepsis meiner Leserinnen, die schon viel Geld für Enttäuschungen ausgegeben haben. Gibt es eine faire Möglichkeit für meine Leserinnen, diesen 90-Tage-Plan zu testen, ohne das volle finanzielle Risiko tragen zu müssen?“
„Das ist ein sehr fairer Punkt, Frau Stein. Vertrauen muss man sich verdienen. Wir sind von unserem 3-Phasen-Wirkplan so überzeugt, dass ich Ihnen für Ihre Leserinnen eine volle 90-Tage-Zufriedenheitsgarantie zusichern kann. Das ist unser Bekenntnis zu unserer Forschung.“
Das, liebe Leserinnen, war für mich der wissenschaftliche Vertrauensbeweis. Doch nach meinem Gespräch habe ich erfahren, dass die Geschäftsleitung zur Einführung dieses Reports noch einen Schritt weiter geht und ein einmaliges Start-Kontingent freigegeben hat.
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Wissenschaftliche Quellen
- Wright KP Jr, Drake AL, Frey DJ, et al. Influence of sleep deprivation and circadian misalignment on cortisol, inflammatory markers, and cytokine balance. Brain Behav Immun. 2015 Jul;47:24-34. doi: 10.1016/j.bbi.2015.01.004.
- Lobo V, Patil A, Phatak A, Chandra N. Free radicals, antioxidants and functional foods: Impact on human health. Pharmacogn Rev. 2010 Jul;4(8):118-26. doi: 10.4103/0973-7847.70902.
- Choi S, Zhang B, Ma S, et al. Corticosterone inhibits GAS6 to govern hair follicle stem-cell quiescence. Nature. 2021 Apr;592(7854):428-432. doi: 10.1038/s41586-021-03417-2.
- Lopresti AL. The Effects of Psychological and Environmental Stress on Micronutrient Concentrations in the Body: A Review of the Evidence. Adv Nutr. 2020 Jan 1;11(1):103-112. doi: 10.1093/advances/nmz082.
- Zhang H, Qing R, Li W, et al. Rational Design of Human Hair Keratin-Driven Proteins for Hair Growth Promotion. Adv Healthc Mater. 2024 Nov;13(29):e2401378. doi: 10.1002/adhm.202401378.
- Grymowicz M, Rudnicka E, Podfigurna A, et al. Hormonal Effects on Hair Follicles. Int J Mol Sci. 2020 Jul 28;21(15):5342. doi: 10.3390/ijms21155342.
- Bjørklund G, Gasmi A, Lenchyk L, et al. The Role of Astaxanthin as a Nutraceutical in Health and Age-Related Conditions. Molecules. 2022 Oct 23;27(21):7167. doi: 10.3390/molecules27217167.
- Mocchegiani E, Malavolta M. Role of Zinc and Selenium in Oxidative Stress and Immunosenescence: Implications for Healthy Aging and Longevity. Handbook of Immunosenescence. 2019 Apr 11. doi: 10.1007/978-3-319-99375-1_66.
- Patel DP, Swink SM, Castelo-Soccio L. A Review of the Use of Biotin for Hair Loss. Skin Appendage Disord. 2017 Aug;3(3):166-169. doi: 10.1159/000462981.
- Grothe T, Wandrey F, Schuerch C. Short communication: Clinical evaluation of pea sprout extract in the treatment of hair loss. Phytother Res. 2020 Feb;34(2):428-431. doi: 10.1002/ptr.6528.
- Tanaka M, Fujimoto K, Chihara Y, et al. Isoflavone supplements stimulated the production of serum equol and decreased the serum dihydrotestosterone levels in healthy male volunteers. Prostate Cancer Prostatic Dis. 2009;12(3):247-52. doi: 10.1038/pcan.2009.10.
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Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.
Wichtige Hinweise:
– Erbozin® ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
