Personen mit Gedächtnisproblemen

Vergesslichkeit verstehen: Wenn Altersabbau nur die halbe Erklärung liefert und was Experten raten

Probleme mit dem Gedächtnis? Was steckt wirklich dahinter und welche Behandlungsansätze können helfen?

Düsseldorf, 13.10.2025 | Advertorial

Vergessliche, verwirrte oder orientierungslose Momente belasten den Alltag stark.

Gedächtnisprobleme treten in vielen Lebensbereichen auf – vom vergessenen Namen über verlegte Schlüssel bis hin zu Wortfindungsstörungen oder räumlicher Desorientierung.

Betroffene nehmen Beschwerden individuell wahr, doch stellen sich viele die gleiche Frage: Könnte Demenz dahinterstecken?

Unser Beitrag beleuchtet die vielfältigen Aspekte von Gedächtnisproblemen und gibt Einblicke, was Fachleute empfehlen.

Die vielen Gesichter der Gedächtnisprobleme

Gedächtnisprobleme können sich in vielen Bereichen des Denkens und Erinnerns manifestieren. Besonders häufig sind Funktionen betroffen, die im Alltag gefordert sind. So verarbeitet das Gehirn täglich Tausende Informationen, behält Namen, Gesichter und Ereignisse – eine enorme Leistung, die bei beginnender Demenz zunehmend schwerfällt. Die verschiedenen Arten von Gedächtnisproblemen werden nach dem betroffenen Bereich benannt. Das macht es leichter, die jeweiligen Symptome und möglichen Ursachen besser zu verstehen.

Störungen des Kurzzeitgedächtnisses

Person mit Kurzzeitgedächtnisstörung

Zu den häufigsten Formen von Gedächtnisproblemen zählen Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. Die Beschwerden sind zunächst oft unspezifisch: Man vergisst, was man gerade sagen wollte. Gespräche werden schwer zu verfolgen. Informationen von vor einer Stunde sind wie weggewischt. Im fortgeschrittenen Stadium stellen sich schließlich massive Orientierungsprobleme ein – man weiß nicht mehr, welcher Tag heute ist oder wo man sich befindet.

Bei beginnender Alzheimer-Demenz ist das Kurzzeitgedächtnis meist als erstes betroffen. Doch nicht jede Vergesslichkeit bedeutet Demenz: Auch Stress, Schlafmangel oder Medikamentennebenwirkungen können zu Konzentrationsstörungen und Gedächtnisproblemen führen.

Wortfindungsstörungen

Person mit Wortfindungsstörung

Ist die Sprachverarbeitung betroffen, leidet die Kommunikation erheblich. Nicht selten entwickeln Betroffene Vermeidungsstrategien, um peinliche Momente zu umgehen. Charakteristisch ist das Gefühl, dass das Wort „auf der Zunge liegt“, aber einfach nicht abrufbar ist.

Zunächst treten die Probleme nur bei komplexen oder seltenen Begriffen auf. Später betrifft es auch alltägliche Wörter wie „Schlüssel“ oder „Telefon“. Die Wortfindungsstörung ist eine der belastendsten Symptome, da sie soziale Kontakte erschwert und zu Rückzug führt.

Orientierungsstörungen

Person mit Orientierungsstörung

Das räumliche Gedächtnis und die zeitliche Orientierung sind besonders anfällig bei kognitiven Beeinträchtigungen. Typisch sind zunächst Schwierigkeiten, sich in ungewohnten Umgebungen zurechtzufinden. Betroffene verlaufen sich in fremden Stadtteilen oder finden den Weg aus einem Parkhaus nicht mehr.

Zunehmend stellen sich bei fortschreitender Demenz auch Probleme in vertrauten Umgebungen ein. Selbst der Weg zum nahegelegenen Supermarkt wird zur Herausforderung. Auch die zeitliche Orientierung leidet – Tageszeit, Wochentag und Jahreszeit verschwimmen. Eine Ursache ist der fortschreitende Abbau im Hippocampus, dem Gedächtniszentrum des Gehirns.

Planungs- und Organisationsprobleme

Person mit Planungs- und Organisationsproblemen

Exekutive Funktionen wie Planen, Organisieren und Problemlösen steuert das Frontalhirn. Dieser Bereich ist besonders anfällig für altersbedingte Veränderungen und neurodegenerative Prozesse. Das exekutive System steuert komplexe Aufgaben wie das Bezahlen von Rechnungen, das Einhalten von Terminen oder das Befolgen mehrstufiger Anleitungen.

Oft spüren Betroffene Unsicherheitsgefühle, wenn sie mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen sollen. Es fällt schwer, Prioritäten zu setzen oder Entscheidungen zu treffen – häufig eine Folge früher Alzheimer-Veränderungen.

Gedächtnislücken bei geliebten Menschen

Ältere Person erkennt Angehörige nicht mehr

Die wohl schmerzhafteste Form der Gedächtnisstörung betrifft das Wiedererkennen von Gesichtern und nahestehenden Personen. Die eigene Enkeltochter steht vor der Tür – doch ihr Gesicht, ihr Name, die gemeinsamen Momente verschwimmen im Nebel. „Wer bist du?“ – diese Frage ist für Angehörige ein Schock, für Betroffene selbst ein Moment tiefer Verunsicherung.

Diese Form der Störung betrifft das biografische Langzeitgedächtnis – jenen Teil des Gehirns, der unsere Lebensgeschichte speichert. Während neue Informationen noch haften bleiben können, verblassen die emotionalen Anker zu den wichtigsten Menschen im Leben. Der Ehepartner von 40 Jahren wird zum freundlichen Fremden, die Tochter zur hilfsbereiten Pflegerin.

Mit fortschreitender Erkrankung gehen auch weiter zurückliegende Lebensabschnitte verloren – die Hochzeit, die Geburt der Kinder, selbst die eigene Kindheit. Was bleibt, ist ein Gefühl der Orientierungslosigkeit: „Ich kenne dich nicht mehr – und ich erkenne mich selbst nicht mehr.“

Diese dramatische Form der Gedächtnislücken ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Signalstau bereits tiefere Hirnregionen erreicht hat. Umso wichtiger ist es, früh zu handeln.

Angesichts dieser Symptome stellt sich für leidende Personen die Frage nach den tieferliegenden Ursachen.

Ursache von Gedächtnisproblemen: Mehr als nur "Altersabbau"

Gedächtnisprobleme haben vielfältige Auslöser. Akute Belastungen wie Stress, Schlafmangel oder emotionale Krisen sind eine häufige Ursache. Auch temporäre Überforderung durch außergewöhnliche Lebensereignisse kann das Denken und Erinnern beeinträchtigen. Solche Beschwerden sind meist zeitlich begrenzt und klingen mit entsprechender Entlastung oft nach Wochen wieder ab.

Wenn Gedächtnisprobleme jedoch über Monate anhalten und sich schleichend verschlimmern, wird meist vermutet: Die Nervenzellen sterben ab – Demenz oder Alzheimer. In der klassischen Vorstellung gehen mit zunehmendem Alter immer mehr Nervenzellen verloren, und damit verschwinden unwiederbringlich auch die Erinnerungen.

Doch die moderne Forschung zeigt: Diese Sichtweise greift zu kurz. Die Intensität der Symptome und der fortschreitende Gedächtnisverlust lassen sich oft nicht allein durch Nervenzellenabbau erklären. Ein anderer Faktor spielt eine weitaus größere Rolle: der Signalstau im Gehirn.

Die revolutionäre Erkenntnis: Die Erinnerungen sind nicht weg – sie stecken fest.

Laut moderner Forschung spielen folgende Ursachen eine wichtige Rolle:

  • 1. Verstopfte Mikrogefäße – In den rund 600 Kilometern feinster Gehirn-Kapillaren bilden sich Mikro-Gerinnsel, Fibrin-Netze und toxischer Proteinmüll (Amyloid). Sie blockieren die Versorgung wie verstopfte Rohre. Die Nervenzellen sind noch intakt, bekommen aber keine Nährstoffe mehr.
  • 2. Chronische Neuro-Entzündung – Fehlgeleitete Mikroglia (die „Gehirn-Polizei“) greifen gesunde Synapsen an und unterbrechen die Kommunikation zwischen den Nervenzellen. Die Zellen leben, können aber nicht mehr miteinander sprechen.
  • 3. Effizienz-Kollaps – Das Gehirn schaltet auf „Notmodus“: Der Gedächtnis-Botenstoff Acetylcholin fehlt, das Nervengift Homocystein steigt an. Die Signalübertragung bricht zusammen.

Das Ergebnis: Lähmender „Nebel im Kopf“, mentale Erschöpfung, frustrierende Wortfindungsstörungen – nicht weil die Nervenzellen tot sind, sondern weil die Kommunikationswege blockiert sind.

Das Verständnis dieses Signalstaus als wesentlicher Treiber von Gedächtnisproblemen und Demenz-Frühformen eröffnet neue Perspektiven: Wenn wir die Blockaden lösen, können die Signale wieder fließen – und die Erinnerungen wieder durchkommen.

Hoffnung für Millionen Betroffene dank Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo und Ginseng

Forscher fanden heraus, dass bestimmte Naturstoffe aus Gewürzen, fermentierten Lebensmitteln und Heilpflanzen positive Effekte auf die wesentlichen Treiber von Gedächtnisproblemen und die Gehirngesundheit haben können:

Nattokinase

Das Enzym aus fermentierten Sojabohnen wird traditionell in Japan seit Jahrhunderten konsumiert. Die moderne Forschung zeigt, dass Nattokinase einzigartige fibrinolytische (gerinnselauflösende) Eigenschaften besitzt. Im Gehirn-Kontext bedeutet das: Nattokinase kann sowohl Fibrin-Netze als auch Amyloid-Fibrillen spalten – genau jene Blockaden, die in den 600 km Gehirn-Kapillaren den Signalstau verursachen.

So konnte in der großen japanischen JPHC-Studie mit 41.447 Teilnehmern nachgewiesen werden, dass regelmäßiger Natto-Konsum das Demenz-Risiko um 22 % senkt. Bei Frauen unter 60 Jahren lag die Risikoreduktion sogar bei 34 %. Nattokinase aktiviert zudem das glymphatische System (nächtliches Gehirn-Reinigungssystem) und ermöglicht so eine bessere Clearance von toxischem Proteinmüll.

Pfeffer (Zanthoxylum armatum)

Dieser Naturstoff wird aus dem nepalesischen Timut-Pfeffer gewonnen. Er ist bekannt für seine neurostimulativen Eigenschaften. Im Kontext von Gedächtnisproblemen wirkt Timut-Pfeffer als „Master-Aktivator“ und steigert die Gehirneffizienz sofort spürbar.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Timut-Pfeffer-Extrakt die Aufmerksamkeit 3× schneller aktiviert und mentale Ermüdung um 65 % reduziert. Bereits nach einer Einzeldosis berichteten Probanden von verbesserter Wachheit. Nach 8 Wochen zeigte sich eine signifikant erhöhte kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit. Der zentrale Mechanismus: Der Wirkstoff Hydroxy-α-Sanshool im Nepal-Pfeffer erhöht die Verfügbarkeit des Gedächtnis-Botenstoffs Acetylcholin⁴.

Ginkgo biloba

Die Blätter des Ginkgo-Baums werden seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen Medizin bei Gedächtnisproblemen eingesetzt. Einige Forschungen bestätigen, dass Ginkgo biloba bei milder Demenz signifikante Verbesserungen der Kognition bewirken kann⁶ ⁵.

Doch die Studienlage ist widersprüchlich: Während manche Anwender positive Effekte berichten, bleibt der Großteil enttäuscht. Die Erklärung liefert die neuere Forschung selbst – Ginkgo entfaltet seine Wirkung am besten in Co-Formulierungen. Der Grund: Ginkgo optimiert die Durchblutung, doch wenn die feinen Gehirnkapillaren bereits durch Mikro-Gerinnsel und Fibrin-Ablagerungen blockiert sind, funktioniert es nicht. Das erklärt, warum Ginkgo-Monopräparate häufig hinter den Erwartungen zurückbleiben: Die Wirkung ist real – aber erst voll wirksam, wenn die Transportwege frei sind.

Ginseng (Panax Ginseng)

Die Wurzel der Ginseng-Pflanze wird in der traditionellen asiatischen Medizin bei Gedächtnisproblemen eingesetzt. Die moderne Forschung hat bestätigt, dass Ginsenoside – die aktiven Inhaltsstoffe – neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.

In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Ginseng die Gedächtnisleistung um bis zu 65 % verbessert. Besonders bemerkenswert: Ginseng schaltet aggressive Mikroglia von „Angriff“ (M1) auf „Reparatur“ (M2) um und stoppt so die chronische Neuroinflammation, die gesunde Synapsen blockiert.

B-Vitamine (B12 + Folsäure)

B-Vitamine, insbesondere B12 und Folsäure, sind essenzielle Nährstoffe für die Nervenfunktion. Sie regulieren den Homocystein-Stoffwechsel – wichtig, denn ein erhöhter Homocystein-Spiegel verdoppelt das Alzheimer-Risiko.

Die wegweisende Oxford-VITACOG-Studie zeigte: Hochdosierte B-Vitamine können den Hirnschwund um 30 % verlangsamen. In Alzheimer-kritischen Hirnregionen war der Effekt sogar 7-fach stärker. B-Vitamine schützen zudem die Myelinscheiden – die Isolierung der Nervenfasern – und sind essenziell für die Nervenleitgeschwindigkeit.

Diese Erkenntnisse über die einzelnen Wirkstoffe sind vielversprechend. Noch einen Schritt weiter geht ein Ansatz, der diese Komponenten gezielt kombiniert, um synergistische Effekte zu nutzen.

Der Freiluma® Komplex: Ein 3-Phasen-Ansatz fürs Gehirn

Basierend auf diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben Experten ein Wirkprinzip entwickelt, das als Freiluma® Komplex bekannt ist. Dieser innovative Komplex vereint die positiven Eigenschaften von Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo, Ginseng und B-Vitaminen in einem durchdachten 3-Phasen-Ansatz:

  • Phase 1 – BLOCKADEN LÖSEN: Nattokinase befreit die verstopften Mikrogefäße und reaktiviert die nächtliche Gehirnspülung – erst jetzt können Nährstoffe und Wirkstoffe überhaupt ankommen.
  • Phase 2 – FLUSS AKTIVIEREN: Timut-Pfeffer ist der sofort spürbare Master-Aktivator: 65 % weniger mentale Ermüdung, 3× höhere Aufmerksamkeit, ab Tag 1 spürbar. Ginkgo biloba wirkt jetzt richtig, da der Weg frei ist.
  • Phase 3 – BRAND LÖSCHEN & SCHÜTZEN: Ginseng schaltet die aggressive „Gehirn-Polizei“ vom Angriffs- in den Reparatur-Modus um. B-Vitamine (B12 + Folsäure) neutralisieren das Nervengift Homocystein, Zink aktiviert BDNF für neue Synapsen, Jod stabilisiert die mentale Energie.

Dieser mehrstufige Ansatz zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern die zugrundeliegenden Signalstau-Prozesse im Gehirn positiv zu beeinflussen.

Der Freiluma® Komplex in der Praxis: Das Apotheken-Präparat Pepoxil®

Ein deutsches Unternehmen aus Frankfurt hat sich auf die Entwicklung eines Präparats spezialisiert, das genau diesen wissenschaftlich fundierten 3-Phasen-Ansatz verfolgt: Pepoxil® mit dem patentierten Freiluma® Komplex.

Die Keller Gesundheitspflege GmbH hat das Präparat mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile von Nattokinase, Timut-Pfeffer, Ginkgo, Ginseng, B-Vitaminen, Zink und Jod in einer hochwertigen Formulierung zu vereinen. Die Herstellung erfolgt in Deutschland unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards (ISO-zertifiziert).

Pepoxil® ist unter der Pharmazentralnummer (PZN) 19945625 registriert und somit auch in Apotheken erhältlich. Ein besonderer Fokus bei der Entwicklung lag auf der Reinheit der Inhaltsstoffe und dem Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe.

Was Anwender über Pepoxil® sagen

Online finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern. Sie berichten, wie gut ihnen Pepoxil mit dem Freiluma® Komplex bei ihren Gedächtnisproblemen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Verbesserung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

Pepoxil mit dem Freiluma® Komplex kann – den zahlreichen Erfahrungen nach – bei Vergesslichkeit und beginnender Demenz wirksame Unterstützung bieten. Darüber hinaus setzen viele Betroffene auf ergänzende Maßnahmen, die sich positiv auf das Gehirn auswirken können.

Regelmäßige kognitive Aktivitäten wie Kreuzworträtsel, Gesellschaftsspiele oder das Erlernen neuer Fähigkeiten helfen, das Gehirn fit zu halten. Eine ausgewogene und entzündungshemmende Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Mit einem gesundheitsorientierten Lebensstil kann die Lebensqualität zusätzlich verbessert werden.

Pepoxil® beziehen: Verfügbarkeit und Empfehlungen

Pepoxil® mit dem Freiluma® Komplex ist für Personen gedacht, die eine natürliche Unterstützung für ihre Gehirngesundheit suchen. Das Präparat ist online direkt beim Hersteller sowie in Apotheken erhältlich.

Aufgrund der Natur von Gedächtnisproblemen und der Wirkweise der Inhaltsstoffe wird eine längerfristige Einnahme über mindestens drei Monate empfohlen. Das gibt dem Körper ausreichend Zeit, von den zugeführten Wirkstoffen umfassend zu profitieren.

Wichtiger Hinweis zur Verfügbarkeit und ein Tipp für Anwender:

Die Nachfrage nach Pepoxil® ist hoch, das macht die kontinuierliche Bereitstellung herausfordernd. Es kann daher vorkommen, dass das Präparat aufgrund von Produktionszyklen und der sorgfältigen Beschaffung der natürlichen Inhaltsstoffe zeitweise nur begrenzt verfügbar oder sogar kurzfristig vergriffen ist.

Viele erfahrene Anwender entscheiden sich daher dafür, direkt die Versorgung für mehrere Monate zu sichern. Dies stellt nicht nur eine ununterbrochene Einnahme sicher, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sondern ist laut Herstellerseite oft auch mit attraktiven Preisvorteilen verbunden.

Um den Entschluss zum Testen zu erleichtern, bietet der Hersteller zudem eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie. Diese ermöglicht es, Pepoxil® kennenzulernen, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen.


Quellen

  1. Kennedy, D. O., et al. (2020). The Acute and Chronic Cognitive and Cerebral Blood-Flow Effects of Nepalese Pepper (Zanthoxylum armatum DC.) Extract. Nutrients, 11(8), 1702.
  2. Ran, X., et al. (2020). Hydroxy-α-sanshool isolated from Zanthoxylum bungeanum attenuates learning and memory impairments. Journal of Ethnopharmacology.
  3. Chen, H., et al. (2018). Nattokinase: A Promising Alternative in Prevention and Treatment of Cardiovascular Diseases. Biomolecules & Therapeutics.
  4. Nagata, C., et al. (2024). Soy Product and Isoflavone Intakes and the Risk of Dementia: The Japan Public Health Center-Based Prospective Study. JAMA Network Open.
  5. Kim, J., et al. (2021). Neuroprotective effects of ginseng on neurological disorders. Journal of Ginseng Research.
  6. Persson, J., et al. (2004). Panax ginseng improves memory performance in healthy middle-aged volunteers. Psychopharmacology, 168(1–2), 192–194.
  7. Smith, A. D., et al. (2010). Homocysteine-Lowering by B Vitamins Slows the Rate of Accelerated Brain Atrophy in Mild Cognitive Impairment. PLoS ONE.
  8. Douaud, G., et al. (2013). Preventing Alzheimer's disease-related gray matter atrophy by B-vitamin treatment. PNAS.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Dosierung: Nehmen Sie täglich 2 Kapseln mit aussreichend Flüssigkeit ein.

Wichtige Hinweise:
– Pepoxil® ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
– Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
– Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
– Trocken und nicht über 25° C lagern
– Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

• Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.