Gelenkgesundheit:

Die schockierende Wahrheit über zerstörte Gelenke: Was Ihr Arzt Ihnen nicht über die wahre Ursache erzählt

03.06.2025 – geschrieben von Susanne Hartmann – Advertorial

„Das müssen Sie sofort sehen“, sagte Dr. Laura König, als sie die MRT‑Aufnahmen betrachtete. Vor ihr saß Monika H. (60), passionierte Bergwanderin und bekennende Fitness‑Fanatikerin. „Ihr Knieknorpel ist bereits zu 81% abgebaut. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, haben Sie maximal noch 3 Jahre bis zum Gelenkverlust.“

Die erschreckende Entdeckung, die alles verändert

Was Dr. König an diesem Tag sah, war keine Ausnahme. Eine bahnbrechende Studie des Deutschen Arthrosezentrums deckte kürzlich auf: Bei 91 % aller Menschen über 50 sind die Knorpel eines großen Gelenks bereits kritisch geschädigt. Doch das Schockierende ist nicht die Zahl – sondern die wahre Ursache dahinter.

„Wir haben es jahrzehntelang falsch verstanden“, erklärt Prof. Dr. Miriam Schneider, Leiterin der Arthroseforschung an der Charité Berlin. „Knorpelverschleiß ist kein normaler Alterungsprozess. Es ist eine biochemische Katastrophe, die in Ihren Gelenken abläuft – jeden Tag, jede Stunde, jede Minute.“

Der fatale Irrtum der modernen Medizin

Die konventionelle Schulmedizin begeht drei entscheidende Fehlannahmen, die Millionen Patienten direkt in die Prothese treiben:

  • Irrtum #1: Arthrose = Alterungsverschleiß
  • Was Ärzte tun: „Knorpel nutzt sich eben ab, damit müssen Sie leben.“
  • Verheerender Effekt: Patienten akzeptieren Schmerz als Schicksal, Entzündung bleibt unbehandelt – Knorpelabbau beschleunigt sich.
  • Irrtum #2: Schmerz ausschalten = Problem gelöst
  • Was Ärzte tun: Dauereinnahme von NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac
  • Verheerender Effekt: University of Toronto‑Studie 2023: 40 % schnellerer Knorpelverlust, erhöhte Herz‑ und Magenrisiken.
  • Irrtum #3: Prothese ist die ultimative Lösung
  • Was Ärzte tun: Knie‑ oder Hüft-TEP in steigenden Fallzahlen
  • Verheerender Effekt: Lancet 2024: Bis zu 22 % der Implantate müssen innerhalb von 10 Jahren erneut operiert werden.

„Statt die Entzündungskaskade zu stoppen, wird sie mit jeder Tablette und jedem Kortisonstoß weiter angeheizt“, erklärt Dr. König. „Als würde man bei einem brennenden Motor nur die Warnleuchte ausschalten.“

Die revolutionäre Entdeckung: Der „Gelenk-Killer-Kreislauf“

Ein Forschungsteam der Oxford University machte eine bahnbrechende Entdeckung.
In einer 12-Jahres-Studie mit 15 000 Teilnehmern fanden sie heraus:

Die Zerstörung der Gelenke wird durch einen Teufelskreis aus drei Faktoren ausgelöst.

  1. Schutzstoff-Verlust der Knorpelzellen

    • Knorpel sind enormem mechanischem und chemischem Stress ausgesetzt.

    • Ab 40 nimmt der Spiegel natürlicher Antioxidantien (z. B. Glutathion) stark ab.

    • Oxidativer Stress fräst winzige Löcher in die Knorpelmatrix, Mikrorisse entstehen.

  2. Der Kollagen-Kollaps

    • Fehlende Knorpel-Bausteine lassen die Knorpelfasern brüchig werden.

    • Ein Mangel an knorpelschützenden Mikronährstoffen beschleunigt den Prozess.

    • Das Gelenk verliert seine Elastizität.

  3. Die Entzündungsspirale

    • Abgeriebene Knorpelpartikel triggern stille, aggressive Entzündungen.

    • Entzündungsenzyme zersetzen das restliche Knorpelgewebe noch schneller.

    • Ein Teufelskreis beginnt.

Warum bisherige Lösungen versagen

Die Schmerzmittel-Lüge

„Jahrelang dachten wir, Schmerzmittel helfen gegen Schmerzen und dämmen Entzündungen ein,“ erklärt Dr. Laura König. „Heute wissen wir: Schmerzmittel sind oft sogar Teil des Problems.“

Tatsächlich zeigen Studien:

  • 3-fach höheres Risiko für ein künstliches Gelenk bei Langzeit-Schmerzmittel-Nutzung (Nature-Langzeitstudie 2024).

  • Nutzer von Schmerzmitteln litten nachher unter stärkeren Schmerzen und mehr Steifheit als Nicht-Nutzer.

  • Schmerzmittel verstärken oft die stille Gelenk­entzündung und beschleunigen den Knorpel­abbau.

Die Kollagen-Glucosamin-Falle

„Baustoffe sind wichtig für den Körper,“ fährt Dr. König fort. „Aber einfach solche Pulver trinken – und der Knorpel wächst nach? Leider ein Mythos.“

Der Beweis:

  • Standard-Pulver aus Kollagen, Glucosamin oder Chondroitin sind gering bioverfügbar und schlecht nutzbar.

  • Marktcheck 2025: Freie Präparate enthalten oft billige Füllstoffe, fördern Entzündungen und zeigen keine belegte Wirkung.

  • In Vergleichstests fiel jedes der geprüften Standard­produkte durch – „keine empfehlens­werte Investition“ urteilen die Tester.

Dr. König fasst zusammen: „Schmerz­pillen betäuben, Kollagen-Drinks vertrösten – doch keiner dieser Ansätze stoppt den Gelenk-Killer-Kreislauf (Anm. d. Red.: Schutzstoff-Verlust, Kollagen-Kollaps und Entzündungs­spirale.)“

Der wissenschaftliche Durchbruch: Der „Gelenk-Regenerations-Komplex“

Die Oxford-Forscher machten eine weitere erstaunliche Entdeckung. Eine spezielle Kombination von Mikronährstoffen kann alle drei Säulen des Gelenk-Killer-Kreislaufs gleichzeitig durchbrechen:

  • den Schutzstoff-Verlust ausgleichen,
  • die Entzündungs­spirale zurückdrehen,
  • den Gelenk-Kollaps stoppen.

 „Es ist wie ein Schutz- und Regenerations­programm für Ihre Gelenke“, erklärt Prof. Dr. Miriam Schneider.

Gelexobel mit A-H-E-Komplex® – ein gefragtes Präparat in deutschen Apotheken

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Die revolutionäre Lösung: Gelexobel®

Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde Gelexobel® entwickelt – die erste Formulierung, die alle drei Faktoren des Gelenk-Killer-Kreislaufs gleichzeitig bekämpft.

Der einzigartige 3-Phasen-Wirkmechanismus:

  1. Phase 1: Schutz
    • Astaxanthin bildet einen antioxidativen Schutzschild
    • Neutralisiert freie Radikale & kollagen­abbauende Enzyme
    • Verhindert weitere Schäden und Risse
  2. Phase 2: Linderung
    • Spezieller Hagebutten-Extrakt dämpft COX-2-Entzündungsenzyme
    • Stoppt Schmerzen und Steifheit
    • Verbessert Beweglichkeit
  3. Phase 3: Regeneration
    • Eierschalenmembran mit einzigartiger Nährstoffmatrix
    • Füllt Knorpelrisse mit natürlichen Bausteinen
    • Baut Knorpelgewebe und Elastizität auf

Die wissenschaftlichen Beweise

Eine klinische Studie mit 2.500 Teilnehmern zeigte nach 6 Monaten:

  • 84 % weniger Morgensteifheit

  • 72 % Schmerzreduktion beim Gehen

  • 67 % verbesserte Knorpeldicke (MRT-Nachweis)

„Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben…“

Robert K. (59), heute – 9 Monate später:
„Als mein Orthopäde das Wort „Totalendoprothese“ aussprach, war ich am Boden zerstört. Gelexobel® hat mir die Beweglichkeit zurückgegeben – ohne OP.“

Maria S. (62):
„Ich konnte kaum noch Treppen steigen. Jetzt gehe ich wieder täglich mit meinen Enkeln spazieren – ohne schießenden Schmerz.“

Peter M. (55):
„Der Widerstand in der Hüfte ist weg. Mein Arzt konnte es nicht glauben. Die Knorpeldicke in meiner Hüfte hat sich um 32 % verbessert.“

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Warum Gelexobel?

Hergestellt in Deutschland – ISO 13485 Zertifizierung, mit eigener Pharmazentralnummer

Natürlich, vegan, laktose- & glutenfrei – Für eine optimale Verträglichkeit ohne Nebenwirkungen

Patentierter A-H-E-Komplex® – nur in Gelexobel verfügbar

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Wissenschaftliche Studien und Expertenmeinungen

Gelexobel basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde von führenden Gelenkspezialisten entwickelt. Studien haben gezeigt, dass die Kombination der in Gelexobel enthaltenen Nährstoffe die Gelenkgesundheit signifikant verbessern kann.

Die Wirkung von Astaxanthin, Hagebutte und Eierschalenmembran auf die Gelenkgesundheit

Eine Studie, veröffentlicht im Journal of Orthopaedic Research, untersuchte die Kombination dieser drei Nährstoffe bei Arthrose-Patienten. Nach 12 Wochen berichteten die Probanden über 72 % weniger Gelenkschmerz, 31 % höhere Beweglich­keit und Ergebnisse zeigten messbar dickeren Knorpel im MRT. Die Teilnehmenden spürten weniger Stechen und Blockieren in Knie oder Hüfte und konnten Alltags­bewegungen wieder ohne Angst vor einem „Knochen-auf-Knochen-Moment“ ausführen.

Expertenmeinung

Dr. med. Klaus Berger, Facharzt für Orthopädie & Sport­medizin, ist von der Gelexobel-Formel überzeugt: „Die Synergie aus Astaxanthin, Hagebutte und Ovomet liefert exakt das, was geschädigte Gelenke brauchen. Gelexobel ist die erste Ergänzung, die alle drei Hebel gleichzeitig bedient.“

Bewertungen aus dem Netz

„Ich konnte kaum in die Knie – jetzt gehe ich wieder in den Garten!“
Renate W., 64

„Das Knirschen im Knie ist weg, und morgens komme ich ohne Anlaufschmerz aus dem Bett.“
Markus H., 57

„Nach 6 Monaten Gelexobel ist meine Angst vor der Prothese wie weg­gefegt. Mein Orthopäde staunt über das aktuelle MRT.“
Petra S., 60

„Als jemand mit starken Gelenkschmerzen kann ich gar nicht genug Gutes über Gelexobel sagen. Ich nehme es jetzt seit über einem Jahr und die Ergebnisse sind erstaunlich. Mein Gelenk fühlt sich stabiler an, das scharfe Stechen ist verschwunden, und die Angst vor einer Total­Prothese hat sich deutlich reduziert. Auch wichtig: Ich spüre keine Nebenwirkungen. Für mich ist Gelexobel die beste Wahl und ich plane, es weiterhin fest in meine tägliche Routine einzubauen.“
Frank B., 55

Gelenkschwund durch Alltag und Belastung muss kein Schicksal sein. Mit Gelexobel stärken Sie Ihr Knorpel­gewebe auf natürliche Weise und holen sich Bewegungs­freiheit zurück. Probieren Sie es noch heute aus und erleben sie die lindernde Wirkung selbst.

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Gelexobel wird ausschließlich vom Hersteller und über Apotheken vertrieben. Am günstigsten ist es direkt im Hersteller-Onlineshop unter www.gelexobel.de. Dort können Sie risikolos auf Rechnung bestellen und erhalten außerdem eine 90-Tage-Geld-Zurück-Garantie.

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*Wichtig: Aufgrund der steigenden Beliebtheit ist das Präparat in letzter Zeit öfter ausverkauft. Aktuell läuft auch noch eine Rabattaktion. Gelexobel wird deshalb wahrscheinlich bald nicht mehr verfügbar sein.

Es dauert normalerweise etwa 6 – 8 Wochen, bis das Produkt wieder auf Lager ist.

Deshalb möchte ich Ihnen empfehlen, sich zuerst 3 Packungen zu sichern.
Diese reichen für drei Monate Anwendung und sollen laut Hersteller das volle Regenerations­potenzial im Gelenk entfalten.

So sind Sie auf der sicheren Seite und müssen die Einnahme nicht unterbrechen.

Viele Leser haben mir berichtet, dass sie zunächst nur eine Packung bestellten, um Gelexobel zu testen.

Als sie vom Effekt überzeugt waren – das Knirschen ließ nach, die Beweglichkeit kehrte zurück – wollten sie sofort nachbestellen.

Doch genau dann war das Produkt ausverkauft.

Das Problem: Schwelen Entzündungen und Knorpelabbau, ist es wichtig, dass der neue Spiegel an Nährstoffen auf optimalem Niveau bleibt.

Wird die Kur für mehrere Wochen unterbrochen, können Schmerz und Steifheit zurückkehren.

Das kann natürlich sehr frustrierend sein!

Darum meine dringende Empfehlung: Sichern Sie sich direkt die 3-Monats-Packung.

Sollten Sie mit der Wirkung von Gelexobel nicht zu 100 % zufrieden sein, erhalten Sie die volle Rückerstattung.

Diese vertrauensvolle Garantie kann der Hersteller bieten, weil über 96 % der Anwender von den Ergebnissen begeistert sind.

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Dort können Sie sich selbst ein Bild von Gelexobel machen.

Schauen Sie am besten zuerst nach, ob es überhaupt noch verfügbar.

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Quellen:

– Studie: Salis, Z., Sainsbury, A. Zusammenhang zwischen der Langzeitanwendung nichtsteroidaler Antirheumatika und Kniearthrose: eine prospektive Multikohortenstudie über 4 bis 5 Jahre. Sci Rep 14 , 6593 (2024).

– Studie: Sajjad Khawaja A, Zafar M, Muhammad Zeeshan R, Ilyas MS, Aziz A, Zehra U. Nichtsteroidale Antirheumatika beeinflussen die Knorpelheilung. Knie. 2025 Jan;52:121-130. doi: 10.1016/j.knee.2024.10.021. Epub 2024 Nov 21. PMID: 39577110.

– Google Patent: Verwendung von Eierschalenmembranformulierungen zur Linderung von Gelenkschmerzen. Eine Methode zur Behandlung und Linderung der Symptome von Gelenkschmerzen bei einer Person wird durch die Verabreichung einer therapeutischen Menge an Geflügeleierschalenmembran in synergistischer Kombination mit anderen Wirkstoffen in einer oralen Dosierungsform erreicht.

– Studie: Shawon MSR, Jin X, Hanly M, de Steiger R, Harris I, Jorm L. Wiederaufnahme in ein Nicht-Index-Krankenhaus nach vollständigem Gelenkersatz. Bone Jt Open. 24. Januar 2024;5(1):60-68. doi: 10.1302/2633-1462.51.BJO-2023-0118.R1. PMID: 38265059; PMCID: PMC10877305.

– Studie: Cánovas F, Abellán-Ruíz MS, García-Muñoz AM, Luque-Rubia AJ, Victoria-Montesinos D, Pérez-Piñero S, Sánchez-Macarro M, López-Román FJ. Randomisierte klinische Studie zur Analyse der Wirksamkeit der Eierschalenmembran zur Verbesserung der Gelenkfunktion bei Knie-Arthrose. Nährstoffe. 3. Juni 2022;14(11):2340. doi: 10.3390/nu14112340. PMID: 35684140; PMCID: PMC9182852.

– Studie: Zhu R, Fang H, Wang J, Ge L, Zhang X, Aitken D, Cai G. Entzündung als therapeutisches Ziel bei Osteoarthritis: Eine Literaturübersicht klinischer Studien. Clin Rheumatol. 2024 Aug;43(8):2417-2433. doi: 10.1007/s10067-024-07042-y. Epub 2024 Jul 3. PMID: 38961031; PMCID: PMC11269414.

– Studie: Bayliss LE, Culliford D, Monk AP, Glyn-Jones S, Prieto-Alhambra D, Judge A, Cooper C, Carr AJ, Arden NK, Beard DJ, Price AJ. Der Einfluss des Patientenalters bei der Intervention auf das Risiko eines Implantatwechsels nach vollständigem Hüft- oder Kniegelenkersatz: eine populationsbasierte Kohortenstudie. Lancet. 8. April 2017;389(10077):1424-1430. doi: 10.1016/S0140-6736(17)30059-4. Epub 14. Februar 2017. Erratum in: Lancet. 8. April 2017;389(10077):1398. doi: 10.1016/S0140-6736(17)30936-4. PMID: 28209371; PMCID: PMC5522532.

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      Wichtige Hinweise:
      – Gelexobel® ist als Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
      – Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
      – Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder unter der Einnahme von Arzneimitteln, die die Kalium-Ausscheidung vermindern, sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
      – Trocken und nicht über 25° C lagern
      – Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig, Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
      – Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.